KI für Helfer
Künstliche Intelligenz Anwendungsfälle für die Helfer (Pfleger, Betreuuer, Mediziner) in einfacher Sprache. Lass uns zusammen in die Zukunft einsteigen und dir helfen noch mehr helfen zu können.
In der ersten Saison besprechen wir Betreutes Wohnen und wie Klienten und Betreuer KI Nutzen finden können.
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KI für Helfer
KI-Tipps für Coaches
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Heute helfen wir der Helferin Caroline Biesalski mit ihrem coaching business. In diesem Gespräch wurden verschiedene Themen rund um Künstliche Intelligenz und Automatisierung diskutiert. Mehrere praktische Tipps und sofort umsetzbare Ideen würden besprochen. Die Diskussion endete mit der Betonung der Rolle des Menschen bei der Kontrolle und Lenkung von KI.
Takeaways
- Das Wesentliche für Caroline ist mit Menschen zu sprechen und ihnen zu helfen, über sich hinauszuwachsen.
- KI-Tools wie Canva und ChatGPT können beim Erstellen von Bannern helfen.
- Bei der Verwendung von KI beim Copywriting fehlt oft die eigene Handschrift und Seele, daher ist es wichtig, den Text zu überprüfen und den eigenen Touch hinzuzufügen.
- KI-Tools können für die Erstellung von Büchern aus Podcast-Transkripten hilfreich sein. Gemini für die Übersicht, ChatGPT für Struktur und Claude für den Schreibstil.
- Ein Custom GPT für einzelne Podcast-Folgen spart viel Zeit.
- Automatisierung kann auch in Bereichen wie Buchhaltung und Steuererklärungen eingesetzt werden, wenn die Prozesse klar strukturiert sind.
Keywords
KI-Beratung, Transformation, Canva, ChatGPT, Copywriting, Podcast-Transkripte, Automatisierung, ChatGPT, Gemini, Claude, Custom GPTs, Social-Media, Netzwerkplattformen, Buchhaltung, Magie
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Katja & René
René (00:20)
Herzlich willkommen bei unserem Podcast KI für Helfer.
Katja (00:24)
Hallo, wir sind Katja und René, zwei zertifizierte KI-Trainer, KI-Berater, und heute haben wir einen ganz besonderen Format für euch vorbereitet. Nämlich haben wir uns die Caroline zu Gast eingeladen, ihr eine live gratis KI-Beratung anzubieten. Also falls du auch noch KI Tipps magst, hör ruhig rein, vielleicht ist was Nutzvolles auch für dich dabei. Hallo Caroline.
Caroline Biesalski (00:50)
Hallo Katja, hallo René und ich freue mich total über die Einladung und bin gespannt, was passiert heute.
Katja (00:58)
Wir sind ja auf Mission den Helfern zu helfen, so wie dir zum Beispiel. Und das machen wir, damit mehr Zeit bleibt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Magst du uns erzählen, was ist für dich das Wesentliche?
Caroline Biesalski (01:13)
Das Wesentliche ist das Gespräch mit den Menschen, am liebsten eins zu eins. Natürlich gibt es auch Gruppensituationen. Also richtig, am Menschen und denen zu helfen, über sich hinauszuwachsen, Träume zu leben, zu verwirklichen. Manchmal ist es ein Perspektivwechsel. Das ist das Wesentliche für mich.
René (01:34)
Caro, woran arbeitest du denn momentan? Also was ist dein aktuelles Projekt?
Caroline Biesalski (01:40)
Meine aktuelle ist meine eigene Transformation. Kann ich sagen, ich erfinde mich jeden Tag neu. Das ist interessant, weil ich ziehe dadurch auch neue Personen und Situationen in mein Leben, die mich dann weiterbringen. Da muss man dann einfach nur ...
beobachten, was kommt jetzt als nächstes, worauf lasse ich mich ein, zum Beispiel dieses Interview, was kein Interview ist, sondern, wie habt ihr das genannt, ein Beratungsgespräch. Genau, ich werde beraten über KI und ich bin total gespannt darauf, also sich einfach mal einlassen auf das Neue. Das ist mein Projekt, gucken, wo es mich hinführt. Mein Ziel immer noch, die Auswanderung in die USA. Ich kann es nicht oft genug betonen. Ja, es ist noch da, das Ziel und die Orientierung. Und wenn man dann mit Menschen zusammenkommt von auf der ganzen Welt, die auf der ganzen Welt zu Hause sind, dann sind das für mich so Beweise, dass es in die richtige Richtung geht. Genau. Ein Projekt ist vielleicht kein Projekt zu haben und doch total fokussiert.
Vom Ziel auf den heutigen Moment zu fokussieren, also zurück zu projizieren und zu gucken. Man nennt das Reverse Engineering und ihr kennt das bestimmt. Ich gucke von dem Standpunkt aus der Zukunft zurück. Wie habe ich das gemacht und was ist mein nächster Schritt? Und da hilft mir die KI, mal wieder zum Thema zurückzukommen, bestimmt enorm, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und viele kleine Dinge auszulagern, die ich bis jetzt immer selber gemacht habe.
Katja (03:19)
Du hast gesagt, die Kleinigkeiten, die nimmt dir die KI ab. Gehen wir mal strategisch durch diese Prozesse durch. Fangen wir mal damit an. Du hast ja gesagt, du bist im Kontakt mit Leuten aus der ganzen Welt. Welche Kanäle benutzt du für diese Kommunikation? Wie geht das? Ich nehme an, digital meistens.
Caroline Biesalski (03:38)
Meistens digital, ja, hinreisen ist etwas langwieriger und kostspieliger. Vielleicht, wenn ich das in einem Klick haben kann, zack, ich bin in einem virtuellen Meetingraum und treffe Menschen von der ganzen Welt. Du hast gefragt nach den Plattformen, nach den Kanälen. Gary V. hat mal gesagt, sei auf so vielen Plattformen wie möglich präsent. Dirk Kreuter hat das übernommen. 2016 ist der ja durchgestartet mit, wie heißt es, digitale Dominanz? Ist eines seiner Bücher.
Genau daran orientiere ich mich. Das ist auch eins meiner Ziele. Visibility, Sichtbarkeit natürlich. Und du fragst nach dem Plattform. Ich bin auf jeder Plattform. Okay, ich muss sagen, Snapchat habe ich mir angeguckt, ist jetzt nicht ganz meins. Das verwirrt mich ein bisschen. Und auch Telegram ist, ich bin auf Telegram aber und ich kenne auch die Konzepte und Gruppen und
René (04:26)
Hehehehehe hehehehe he
Caroline Biesalski (04:34)
Audios und wie auch immer. Also ich bin Tech Nerd, habe ich euch gesagt. Ich muss alles ausprobieren. Und mein Fokus liegt jetzt neuerdings auf LinkedIn als Nummer eins und Facebook, wobei das stimmt nicht. TikTok ist die Nummer eins. Dann kommt LinkedIn und dann Facebook. Und ich mag kein Instagram. Ich mag es einfach nicht. Ich bin überall. Ja.
Katja (04:58)
Lustig, dass du Snapchat erwähnst, weil ich habe letztens ein KI-Training gegeben für eine Gruppe von jungen Frauen und habe sie dort gefragt, welche KI Tools benutzt ihr, welche KI Tools kennt ihr und jetzt schon zum dritten Mal haben sie alle gesagt, Snapchat hat einen KI Bot.
Caroline Biesalski (05:18)
Die haben ganz viele Bots, das sind aber unliebsame. Also wir kennen Bots. Bots gab es schon bevor es KI gab und Snapchat ist einfach für ganz junge Leute, 14 bis vielleicht jünger.
Katja (05:27)
Mhm.
René (05:33)
Ja, eben wenn du das so machst, die unterwegs ist auf Social Media, da hast du bestimmt so bestimmte Aufgaben, die du so eben jeden Tag dann eigentlich so machen musst. Was hast du denn so für die Aufgaben?
Caroline Biesalski (05:45)
Ja, angefangen bei meiner täglichen Study Group sozusagen ein Buchklub, sagen wir es mal auf Deutsch. Halbe Stunde lang studieren wir zwei Bücher und da gibt es die Aufzeichnung, die natürlich hochgeladen wird an Orte, wo die Leute, die jetzt nicht live dabei sein konnten oder Leute, die das wiederholt genießen wollen, auch finden.
Genau das fängt schon mal damit an. 5 .30 Uhr. Dann gehe ich auf TikTok live zwischen 6 und 7. Ja, was mache ich? Was mache ich immer wieder? Termine vereinbaren für Podcast Interviews zum Beispiel, Leute anschreiben, rausfinden, was so die Bedürfnisse sind und dann gucken, wie passt man zusammen. So was? Meint ihr sowas? Newsletter raushauen. Genau.
René (06:09)
Mhm.
Caroline Biesalski (06:36)
Banner kreieren für nächste Programme, Angebote.
Katja (06:42)
Was benutzt du denn für ein Programm für diese Banner?
Caroline Biesalski (06:45)
Banner ist Canva und neuerdings, aber erst seit zwei Tagen. Moment, Moment, seit zweit ich lerne dazu und ich bin hier in einer Beratung. Genau. Seit zwei Tagen habe ich dieses, habe ich entdeckt, dass die KI mir auch Baller kreiert, wenn ich da eingebe, was da drauf sein soll.
Katja (07:06)
In Canva drinnen
Caroline Biesalski (07:07)
Nein, also in ChatGPT drin. Ja.
Katja (07:09)
Okay.
Ja, mit Schrift ist ja noch nicht so gut. Aber ja, es gibt auch einen Canva GPT in ChatGPT drinnen. Der schlägt dir dann Templates vor. Wenn du beschreibst, was für ein Projekt du vorhast, geht er ins Canva, die Templates suchen und sucht die passendsten für dich heraus. Und dann kannst du direkt anklicken und landest direkt im Canva drinnen an dem Template.
René (07:36)
Wir freuen uns immer, wenn wir Canva hören, weil wir das auch echt ein cooles Tool finden. Also, immer neue Sachen entdecken und ja.
Katja (07:39)
Wir sind ganz begeistert.
Mhm.
Und von diesen Prozessen, die Dinge, die du täglich machen willst, du hast erwähnt Termine planen, mit Leuten reden, Buchclub, Sachen online stellen, die du aufgenommen hast, welche von diesen willst du weniger machen? Mit welchen Aufgaben willst du weniger Zeit verbrennen?
Caroline Biesalski (08:07)
Ich mag zum Beispiel Banner Erstellungen nicht, weil ich überhaupt kein Auge dafür habe. Ich bin überhaupt nicht in Grafik, Graphics, kein, also hätte ich jetzt gesagt, bis gestern natürlich. Ich habe kein Talent dafür, das sollen andere machen und so. Genau.
Katja (08:27)
Ja, bei Canva drin, da kannst du dir Materialien nehmen, die du schon hast, so wie zum Beispiel du hast deinen Logo für deinen Podcast und wenn du sagst, du möchtest dafür einen Banner, gehst du, ich weiß nicht, hast du ein Pro Account bei Canva? Ja, das ist ein Feature, das ich seit ich den Pro Account habe, seit ein paar Monaten jetzt, benutze ich es täglich, hast du dieses Resize.
Caroline Biesalski (08:45)
Nein.
Katja (08:57)
Und da drückst du einfach drauf auf Resize, schreibst hinein, du willst das als ein Banner haben und es strukturiert die Sachen, die auf dem Bild sind, so herum, dass es automatisch aus denen ein Banner erstellt und es spart so unglaublich viel Zeit, obwohl es eine einfache Aufgabe ist, einfach Copy-Pasten, Banner zu öffnen, Elemente nehmen, sich hin und her schieben. Wenn du das auf Knopfdruck machen kannst, ist ein ganz besonderes Erlebnis.
René (09:27)
das ist ja anders, wenn wir hier Werbung machen für Canva. Also kauft es unbedingt, Caro.
Katja (09:29)
Ja, wir sollten Ambassador werden.
Caroline Biesalski (09:31)
hatte auch schon mal die Pro Version und es wird ja auch immer mal wieder angeboten, also war gestern erst, bekomme eine neue Trial Version, also neue Trial Period, dann natürlich finde ich großartig, ich warte dann immer ab, so nach dem Wort, wenn ich es wirklich brauche, wirklich, wirklich brauche.
Katja (09:57)
Wir finden sehr viel Nutzen in den Pro Accounts drinnen, von automatischen Übersetzungen, automatisches Resizing und all diese Templates, die du dazukriegst, die halt pro sind. Es spart auch unglaublich viel Zeit, nicht durch die Templates ewig scrollen zu müssen, bis du ein gratis Template findest, weil du einfach alle auswählen kannst und die Pro Templates sind eh die besten. Ist auch ein riesiges Zeitersparnis schon dadurch.
René (10:24)
Jetzt reden wir die ganze Zeit über KI Tools, die weiterhelfen können. Hast du auch schon mal Erfahrungen gemacht oder Sachen erlebt, wo du Bedenken hast, dass man KI verwenden sollte?
Caroline Biesalski (10:39)
Ja, genau mir fällt ein Wort ein, Copywriting. Also wir schreiben irgendwelche tollen Texte, vornehmlich für Facebook, weil da benutzt man die so ganz lange Dinge. So ich kann KI nutzen, mir das generieren lassen. Was fehlt ist die Seele oder meine eigene Handschrift. Also ich fehle da drin. Ich muss dann ein Kompromiss wäre, ich lass mir das schreiben und guck da durch.
Also ich ergänze was zwischen den Zeilen vielleicht und da bin ich ein bisschen skeptisch, ob das dann noch so rüberkommt, wie ich es vorgehabt hatte.
Katja (11:19)
Wir haben das in einer von unseren Folgen schon behandelt. Der Titel für die Folge ist so etwas wie E-Mails in eigenem Sprachstil, glaube ich, nennt sie sich. Und da haben wir genau darüber geredet, wie man ChatGPT am einfachsten, am besten trainiert, so wie du zu klingen. Immer bei der KI musst du dann nachher drüber schauen und es korrigieren und doch deinen eigenen Touch reinbringen.
Aber so Sachen wie dieses Wort benutze ich, weil das in meinem Tagline drinnen ist oder das ist der Ton, den ich benutzen möchte. Auf Deutsch wird man gedutzt, wird man gesitzt. Das ist schon ein Ding, das du voraus einstellst, weil sonst sitzt er automatisch alles. Das ist alles viel zu professionell klingend. Das haben wir schon dort besprochen, kann ich dir sehr gut empfehlen.
Caroline Biesalski (12:12)
Cool, vielen Dank. Ich höre mal rein. Mir fällt gerade ein, dass ich ein Angebot vorliegen hatte Anfang des Jahres, glaube ich. Konnte ich mir nicht vorstellen, wie das fertige Produkt aussieht, aber es wurde der Vorschlag gemacht. Wie wäre es, wenn du deine ganzen, also das Wissen der Podcasts und die ganzen Interviews in ChatGPT einstellst und die quasi trainierst da drauf? Ist so ähnlich wie das, was du gerade gesagt hast. Ich trainiere die auf mich.
Oder ich kreiere mein Abbild sozusagen. Früher hieß das Avatar richtig. Aber ja, dass man das... Ich war skeptisch, weil ich mir das nicht vorstellen konnte. Was kommt dann dabei raus? Sonst hätte ich es schon.
Katja (12:54)
Meinst du dabei ein Custom GPT?
Caroline Biesalski (12:57)
Ich glaube ja.
Katja (12:59)
Ja, es ist einfacher, wenn du mit Podcast Transcript arbeitest. Hast du den?
Caroline Biesalski (13:05)
Ja, definitiv. Ich wollte ja auch ein Buch erstellen aus dem Podcast folgen und habe in Zuge dessen schon mal alle Transkripts in ein Word Dokument überführt. Wie schön! Ja, das war auch ein bisschen Arbeit, weil ich das selber gemacht habe. Also, händisch sagt man.
Händisch rüberkopiert. So, jedes... Also, dann nimmst du dir Link von YouTube, kopierst den in dieses was weiß ich, dann hast du den Text und kopierst den ins Word Dokument, das habe ich gemacht.
Katja (13:38)
Also die automatisch erstellten Transcripts, die du von YouTube kriegst.
Caroline Biesalski (13:42)
Ja.
Katja (13:44)
Wie machen wir das René?
René (13:48)
Wir machen das in Riverside FM. Dort, ich finde, das macht er sehr gut. Wir müssen natürlich auch den Händisch noch mal ein bisschen bearbeiten, falls da kleine Fehler drin sind. Und benutzen das dann auch eben, Posts zu machen, Blogposts zu machen. Oder du hast das Buch erwähnt, das ist auch noch so ein Projekt, was wir im Hinterkopf haben. Und da brauchen wir natürlich die Sachen auch, die Transkripte dafür.
Caroline Biesalski (14:15)
Ja.
Katja (14:15)
Genau, wir haben sehr viele Folgen über das Thema Fachkräftemangel im Pflegebereich, im Sozialbereich gehabt und möchten das als so einen kurzen Guide oder vielleicht auch ein längeres Buch erstellen und haben dazu auch schon ein Custom GPT mit unserem Podcast Transcripts trainiert. Und das geht super, wenn du es für sowas benutzen möchtest wie gib mir das Outline für das Buch.
oder dann ein einzelnes Chapter, es muss aber kurz sein. Ich finde der bessere Modell dafür ist Claude von Anthropic, weil es ein größeres Kontextfenster hat, also es kann mehr Transcripts vertragen und den Berichten nach klingt es auch menschlicher. Wenn du es auf Englisch machst, dann würde ich definitiv eher Anthropic benutzen, obwohl da auch die Frage ist, ob du einen Pro Account dir dafür besorgst oder das schwächere Modell nimmst.
Ich weiß nicht, wie gut es auf Deutsch ist. Hast du das schon getestet René?
René (15:17)
Ja, eben, du kannst wirklich sagen, also ich glaube, die meisten sagen, dass das eben das bekannteste Tool ChatGPT eben so bis das Generische hat und andere Modelle da doch ein bisschen natürlicher klingen. Auf jeden Fall auch vom Schreibstil her und so, dort ein bisschen anders sind. Das ist mir auch gefallen. Eben, deswegen sagen wir immer wieder ChatGPT gut für Ideen holen. Aber jetzt das wirklich so eins zu eins, wenn man sich einen Text jetzt irgendwie in Social Media Account irgendwie erstellen lässt, einen Kanal, den eins zu eins rein kopieren.
Ich glaube, irgendwann haben die Leute das satt und möchten das nicht. Das liest sie nicht schön. Einfach wenig emotional. Nicht überhaupt nicht natürlich so. Man redet von natürlicher Sprache, aber...
Katja (16:00)
Außer du stellst deinen eigenen Schreibstil ein, dann ist es schon verwechselbar mit dem richtigen Ding. Wenn du richtig prompt bist, das ist ja auch eine Kunst an sich.
René (16:10)
Die Werte, die es wird, muss ich sagen, ich will jetzt nicht so schlecht reden, wird auch besser. Ich lasse mir oftmals auch verschiedene Schreibstile oder verschiedene Tolalitäten geben. Und da eben, da ist er schon kreativer. Mal sehr formell und mal ein bisschen locker, mal übertreibt er dann auch total. Also da wird das, ich sag sehr kreativ und das kannst du dann auch nicht mehr so wirklich lesen. Ja.
Katja (16:32)
Etwas, was Leute auch noch vergessen, glaube ich, ist, dass du kannst nicht nur einstellen, wie möchte ich klingen, sondern ein wirklich großer Teil von dem Prompt ist zu beschreiben, was ist dein Ziel. Du hast geredet über Zielsetzung, über klare Ziele haben und das ist definitiv etwas, das in dem Prompt drinnen sein soll. Was möchte ich denn mit dem Text erreichen? Und je nachdem, wem du erreichen möchtest, nicht nur wie du klingen möchtest, sondern auch was ist die Message, die übermittelt werden soll und wieso willst du die Message schicken? Das verändert dann den erstellten Text enorm.
Caroline Biesalski (17:13)
Das ist ein super Tipp. Vielen Dank!
Katja (17:17)
Und für sowas wie ein ganzes Buch schreiben, du hast gesagt, du möchtest aus allen deinen Podcast folgen, diese Inspirationen zusammensammeln. Da würde ich vielleicht sogar den Gemini Modell austesten von Meta, weil das einer ist, der im Moment jetzt 1 Mio. Token Kontext hat. Und das ist etwas, was ChatGPT zum Beispiel nicht kann.
Caroline Biesalski (17:27)
Vielen Dank für's Zuschauen.
Katja (17:42)
Das ist wirklich alle deine Transkripte von du hast über 200 Podcast Folgen bei deinem Inspire. Das ist etwas, wofür Gemini vielleicht auch noch besser wäre, es zusammenzufassen. Und dann vielleicht ChatGPT für die Struktur, Claude für die Menschlichkeit, für den guten Schreibstil. Ich weiß, das sind viele Tools jetzt auf einmal, aber wir müssen sie dafür ausnutzen, wofür sie gut sind.
Caroline Biesalski (17:49)
Ja.
Das klingt super
Katja (18:12)
Was wir auch schon probiert haben, ist einzelne GPTs für einzelne Folgen zu erstellen. Das heißt, du benutzt ChatGPT dafür, einen Custom GPT zu erstellen und als Futter, als Knowledge Databank gibst du ihm den Transcript von dieser einer Folge und in den Prompt rein kommt, zum Beispiel du bist mein Marketing Experte und benutzt...
auf gute, gute Wege diesen Transcript, Sachen zu erstellen, die ich dich ausfragen werde. Und dann kannst du sagen, mach mir einen LinkedIn Post dazu. Mach mir einen Blogpost Outline dazu. Mach mir einen Facebook Post dazu mit dieser und dieser Sprache. Nicht nur alle Folgen zusammen, sondern jede einzelne kann schon sehr viel Zeit sparen. Und wir haben das im Riverside drinnen schon integriert. Als Tool bietet es uns die Möglichkeit an, für die Folge zu generieren, die Takeaways, die Show Notes, die Keywords auch. Was ich an Riverside liebe ist, ich werde nicht behaupten, dass ich das bewirkt habe, aber ich habe ihnen ein paar Mal geschrieben, dass das als Feature nicht schlecht wäre und dann zwei Wochen später war es drinnen. Es muss nur jemand die Idee geben. Das könntest du zum Beispiel als BeeKonnected Ambassador dort vorschlagen, dass die automatischen Transcripts, weil das geht ja. Es gibt Service, die automatisch transkribieren, was gesagt wird und das dann sofort drinnen in der Software verwandelt wird in Show Notes, Takeaways, Keywords, vorgeschlagene Hashtags, vielleicht Titeln. Wäre das interessant für die Plattform?
René (19:49)
Zusammenfassung.
Caroline Biesalski (19:51)
Ja, auf jeden Fall, zumal BeeKonnected auch schon mit KI arbeitet, was den Connection Generator betrifft. Das heißt, wenn ich jetzt nach neuen Leuten suche, müsst ihr euch vorstellen, so wie LinkedIn, wenn ich da nach Leuten suche. Also neue Kontakte, Stichwörter, das mache ich bei BeeKonnected und die setzen eine KI ein, die Leute zu finden, die dieselbe Zielgruppe haben.
René (20:05)
Mhm.
Caroline Biesalski (20:16)
Also du findest nicht deine Kunden, natürlich, du findest dann deine Kunden, aber du findest Leute, die dieselbe Zielgruppe haben wie du. Das ist cool.
René (20:16)
Mhm.
Katja (20:27)
Du machst ja auch Meetings da drinnen. Es ist nicht nur so ein Podcast. Es ist sowieso, oder?
Caroline Biesalski (20:32)
Ja, es ist wie Zoom. Man muss sich das vorstellen. Zoom in einer Netzwerkplattform integriert. Das heißt, wenn ich da reingehe, dann sehe ich automatisch im Prinzip, welche Meetings gerade stattfinden. Ich sag mal öffentlich, weil wer will, wer will, dass Leute in Coaching Session reinkommen? Will keiner. Aber man kann Live Events einstellen. Das heißt, ich komme da drauf. Also ich klick mich auf die Homepage und sehe dann gleich Live Events geil zu dem und dem Thema. Und ich kann dann spontan teilnehmen.
Es gibt natürlich auch kostenpflichtige Events. Also das ist das erste weltweit erste integrierte Videosystem. Zoom ist einfach nur Zoom, du klickst es an, dann passiert nichts. Du brauchst noch eine andere Plattform wie Kajabi zum Beispiel, dann deine Recordings irgendwo einzustellen. Das hat BeeKonnected alles integriert. Das ist die Neuheit. Auch zum Patent angemeldet jetzt.
Katja (21:29)
Was Zoom aber hat, ist die sozusagen Transcription Chatbots, glaube ich. Ich weiß gar nicht, was das Wort dafür wäre, die du auch dazu einladen kannst ins Gespräch, so wie Firefly zum Beispiel. Und das ist so wie ein zusätzlicher Gast im Zoom drinnen, deren Aufgabe es ist, die Sachen zu notieren. Und mit dem kannst du dann reden. So wie du gesagt hast, wenn du in ein Gespräch reinkommst, wo Netzwerken stattfindet und sagen wir mal, eine halbe Stunde findet es schon statt.
Würdest du diesen einen Gast zusätzlich dazu haben, den du anschreibst und fragst, was ist denn bis hierher passiert? Worüber geht es in dem Meeting gerade? Existiert das schon auf der Plattform?
Caroline Biesalski (22:12)
Ja, wir müssen bedenken, dass wir noch in der Beta Phase sind, ungefähr bis 17. Juli. Und es gibt die Transkriptfunktion schon, die poppt jedes Mal auf, wenn ich ein Meeting starte bzw. wenn ich die Aufzeichnung starte. Interessant. Es ist noch nicht aktiv, sag ich mal. Also ich kann noch nicht zugreifen, aber im Hintergrund sind über 100 Informatiker, sagt man, IT-ler beschäftigt mit der Programmierung und es wird verbessert von Tag zu Tag. Was du erwähnt hast, den Bot,
René (22:37)
Mhm.
Caroline Biesalski (22:42)
Ich kenne das als Otter. Ich kenne Otter AI. Ist so ähnlich.
Katja (22:45)
Es gibt mehrere, ja.
René (22:51)
Du hast ja von ein paar Sachen erzählt, wo dir KI so ein bisschen Zeitersparnis bringt, oder? Hast du noch andere Sachen, die du jetzt in deinem Unternehmenskontext, im Coachingbereich machst, wo du vielleicht noch dir Lösungen wünscht, wo KI auch noch helfen könnte, dir noch mehr Zeit zu ersparen?
Caroline Biesalski (22:58)
Ja.
Ja, auf jeden Fall. Ich habe gerade eine Idee bekommen. Was ist denn zum Beispiel mit Sachen, die wir machen müssen, also sprich Buchhaltung, Steuern, Steuererklärung?
Das ist eigentlich seit ich das tue, ist es etwas, was ich nicht gerne tue. Na gut, am Anfang schon. Die letzten Jahre nicht mehr so gerne und ich benutze immer dieselbe Software, sag zwar jedes Jahr, ich will das ändern, weil es gibt einen besseren Weg und dann mach ich es doch wieder gleich und ärgere mich wieder. Also in dem Bereich gesetzliche Vorgaben, die wir erfüllen müssen. Wie kann mir denn da die KI helfen?
Katja (23:57)
Wir sind sogar mit einer Gruppe verbunden von Leuten, die sich nur mit Steuererklärungen und KI beschäftigen. Die nennen sie TAX KI. Das ist eine deutsche Gruppe. Eine von unseren zertifizierten KI-Trainer Kolleginnen ist dabei. Ich kann dich gerne verbinden. Aber nur so ein Tipp voraus. Du kannst sehr vieles mit kleinen Automatisierungen klären. Zum Beispiel der Teil, der deine Einnahmen sind. Ich nehme an, du schickst Rechnungen per E-Mail und hast sie dadurch in deinem E-Mail Ordner schon drinnen?
Caroline Biesalski (24:30)
Ja. Ja.
Katja (24:32)
Hast du immer ein gleiches Stichwort, das du benutzt, wenn du diese E-Mail ausschickst? Ist da ein Satz drinnen, der bei jeder E-Mail vorkommt?
Caroline Biesalski (24:42)
Ich glaube nicht.
Katja (24:45)
Irgendwie, wenn du das standardisierst, sowas wie du sagst, hier meine Rechnung an dich und dann kannst du Zapier mit deinen E-Mail Ordner anbinden und Zapier sagen immer wenn in einer E-Mail drinnen steht, hier meine Rechnung an dich, lade den Anhang runter und schicke den Anhang in diesen bestimmten Google Drive. Und das ist der Google Drive, den du dann deinen Steuerberater schickst.
Und damit hast du alle deine Einnahmen abgedeckt. Mit den Ausgaben ist es dann anders, aber der erste Schritt ist natürlich sie zu digitalisieren. Am besten sofort ein Foto machen von der Rechnung von den Sachen. Aber das weißt du eh schon, weil die Rechnungen, die bleichen sich auch aus und man verliert sie. Am besten direkt die Rechnung machen und es wird bald auch möglich sein, in deinen
Bildern auf dem Handy einfach nach Rechnung zu suchen und sagen dann schick das in den anderen Google Drive, wo Ausgaben drinnen sind. Und das sind dann die zwei Google Drives, über die sich der Steuerberater freut, wenn sie immer up to date und rechtzeitig bei ihm erscheinen. Nicht, dass er dich dann nachjagen muss jeden Juli und schick mir bitte alle deine Rechnungen. Das ist schon eine kleine Automatisierung, die du sofort einführen kannst.
Caroline Biesalski (26:08)
Ich finde das cool.
René (26:08)
Das kannst du nicht nur mit Zapier machen, da gibt es auch noch andere Tools, wo man das auch machen kann. Da muss man sich einfach mal anschauen, mit welchen man ein bisschen besser zurechtkommt. Make wäre auch noch eine Empfehlung oder von Microsoft Power Automate. Man muss ausprobieren, ob was eben dazu sagt.
Katja (26:26)
Der erste Schritt ist natürlich, die Gedanken darüber zu machen, was vereint diese Prozesse? Wie kannst du diese Prozesse von den anderen trennen? Was ist das Stichwort, das du dort benutzt oder so ein Stichwort einführen, dass du weißt, immer wenn ich das sage, wird das passieren? Diesen Prozess zu standardisieren und dann kannst du es der KI übergeben.
Caroline Biesalski (26:47)
Ja bei mir war das so die letzten Jahre. Ich hatte so ein Bankkonto, Geschäftskonto und da hat man gleich die Belege an die Bewegung wegfotografiert sozusagen. Also einfach Foto oder hochgeladen oder und das ging auch automatisiert zum Teil, wenn man die Belege an eine bestimmte E-Mail Adresse gesendet hat, dann wurde das auch automatisch zugeordnet. Ich muss sagen, also es war für die Zeit okay, aber ich wurde unzufriedener mit dem gesamten System, sodass ich das nicht weiterempfehlen würde und war dann auf der Suche nach was neuem, einfacheren.
Katja (27:30)
Ja, es kommen immer neue Lösungen raus und diese Wege zur Automatisierung werden natürlich auch schon in unser eigenes Bankkonto rein integriert, so wie du sagst. Die Banken kommen auch langsam nach und kommen darauf, dass Automatisierung auch ein großartiges Ding ist.
René (27:48)
Katja, du sagst ja auch, irgendwann werden wir nicht immer darüber nachdenken müssen, wie die Prozesse laufen und wie wir die vereinfachen können. Irgendwann wird es wahrscheinlich einfach automatisch passieren.
Katja (27:57)
Ich bin der festen Meinung, dass wir KI benutzen werden in der Zukunft, ohne es überhaupt zu wissen. Aber wie siehst du die Welt in fünf Jahren?
Caroline Biesalski (28:07)
Ja, genau so im Prinzip, wie du gesagt hast. Und ich finde es fantastisch. Also die Tatsache, dass wir jetzt darüber reden müssen, also müssen, aufzuklären und auch wir benutzen den Namen KI oder AI. Wir würden es, glaube ich, gar nicht mehr benutzen. Also den Namen benutzen. Wir würden gar nicht mehr erwähnen, dass da KI drin ist. Es ist selbstverständlich. Und ich glaube, dass der Prozess in weniger als fünf Jahren abgeschlossen ist, also alles durchdrungen, vielleicht ein Jahr noch, weil wir wissen ja, es passiert alles viel schneller jetzt. Es waren mal 90 Tage oder es war doch mal so eine Zeit, wo sich das Wissen verdoppelt im Internet. Das waren mal eineinhalb Jahre, ich weiß nicht, könnten jetzt 90 Tage sein. Ich weiß es nicht, wo das Wissen herkommt.
Also fünf Jahre ist, wir hatten mal die Vision, dass Drohnen unsere Pakete bringen oder die Selbstfahrerautos oder auch diese kleinen Flugzeuge, also ohne Fahrer natürlich. Also das wird uns alles abgenommen und wir können uns vollständig auf den, ja Erschaffensprozess ist so, ist ein bisschen dämliches Wort, weil manche Leute wollen nicht kreativ sein, die wollen einfach nur, weiß ich nicht, vielleicht am Pool liegen mit einem Drink, also für immer Urlaub machen, bis sie dann erkennen,
René (28:58)
Mhm. Mhm.
Caroline Biesalski (29:22)
nach zwei Jahren, das ist total langweilig. Es ist langweilig. Ich habe das alles durch. Und dann besinnen Sie sich auf Ihren Lebenszweck. Warum bin ich da? Da sind wir wieder beim Warum und wie kann ich anderen Menschen helfen? Weil es geht ja auch bei euch geht es Service. Helfern helfen. Da steckt sogar zweimal das Wort helfen drin. Wie kann ich andere unterstützen? Und daraus ziehen wir unseren Wert, unseren Lebenszweck, unsere Erfüllung letztendlich. Und das kann, ich weiß nicht, ob es eine KI gibt, die erfüllt, ich bin jetzt so erfüllt und beseelt, ich bin in einem Blitzzustand und mir geht es so toll. Ich weiß nicht, ob eine KI sowas jemals sagen wird. Von sich aus, mein ich jetzt.
Katja (30:07)
Was sind die Trainingsdaten, die du dafür benutzen würdest?
Caroline Biesalski (30:16)
Und uns, wie wir hier da sind mit unserem einfach nur im Jetzt Moment und genießen.
Katja (30:21)
Das ist die Aufgabe der Menschen, oder? Das ist die Magie, die die Menschheit hat. Einfach in dem Jetzt zu leben, es genießen.
Caroline Biesalski (30:29)
Das ist Seele, weil KI möchte immer verbessern, verbessern die Vergangenheit. Ja, wie soll ich sagen? Das hat immer Vergangenheit, Zukunft, das empfinde ich im Jetzt. Nur der Mensch kann im Jetzt sein mit der Seele, die Seele baumeln lassen. Ja.
René (30:47)
Nicht ständig optimieren.
Katja (30:55)
Wunderbar. Ich glaube, wir haben sehr, sehr viele Bereiche bedeckt von Ideenfindung mit ChatGPT, zu wie würde man ein Buch schreiben, welche die besten Tools dafür sind, ein bisschen über Buchhaltung, Automatisierung. Custom GPTs bauen ist ein Thema, das wir nicht genug besprochen haben. Ich sehe, es ist für dich interessant. Können wir gerne im Nachhinein uns verbinden. Also Custom GPTs, das ist so mein Baby, das mache ich sehr, sehr gerne.
Alles was grafisch Design automatisieren ist, da weise ich dich auf den René weiter. Damit beschäftigt er sich lieber als ich. Ich hoffe du hast was mitnehmen können. Möchtest du uns erzählen, was ist das was du am meisten von heute mitnimmst?
Caroline Biesalski (31:42)
Ja, vielen Dank erstmal nochmal für die Einladung. Ich habe sehr, sehr, sehr, sehr viel mitgenommen und ich freue mich jetzt schon auf die Aufzeichnung und die automatischen Transkripts, Show Notes, Keywords, Hashtags, whatever. Vielen Dank, dass Stichwort Custom GPT war das Stichwort des Tages. Sehr interessant haben wir nur angerissen. Ich glaube, da ist ein riesiges Potenzial. Und die Leute, die nicht wissen, was das ist, Custom GPT, mal reinschauen. Auch diese Shops. Wir haben gar nicht über diese Shops, ist das dasselbe? Ich glaube nicht. Diese Shops gesprochen, wie das jetzt jede Firma für sich kreiert, Nike oder so. Egal. Machen wir ein anderes Mal, machen wir Part 2. Ich bin total dankbar. Was habe ich mitgenommen? Alles.
Ich habe jede Sekunde, jede Minute genossen, weil nur das können wir Menschen. Lass uns eine KI darauf trainieren, dann sitzen demnächst hier drei KIs. Ich bin sehr pro KI, sehr. Es muss aber auch, aber jetzt kommt es aber, bewusst eingesetzt werden. Ich kann nicht mit Daten mich schmeißen und dann gucken, was kommt zurück. Das ist so wie Atombombe. Ich schmeiß mal irgendwas und guck. Also das ist ja kopflos. Wir sind ja dafür da, das zu kontrollieren und zu lenken.
Also wir sind alle Führer, Führungskräfte, Leader auf Englisch. Cool. Wir sagen, wo es lang geht. Influencer. Let's influence the AI. Lustig. Danke.
René (33:13)
So sehen wir das ja auch. Wir sind die Köpfe und KI ist unser Assistent. Also, soll uns nur unterstützen.
Also, liebe Zuhörer falls ihr weitere Fragen habt zu diesen Themen, die wir heute besprochen haben oder vielleicht auch eine Beratung von uns haben möchtet oder in unserem Podcast dabei sein wollt, meldet euch bei uns. Wir verlinken die Webseite von Katja und meinem WhatsApp. Meldet euch einfach bei uns. Und, Caro, natürlich wollen wir dich nicht vergessen. Wo findet man dich denn?
Caroline Biesalski (33:50)
Danke für die Frage und für die Einladung. Erst mal Leute, bitte alle mal zu René und Katja hier Kontakt aufnehmen. Die beiden sind fantastisch. Ja, mich findet man wie gesagt auf allen Plattformen. Caroline, Caroline Biesalski vor allem auf BeeKonnected. Das ist die Zukunft. Ja, ihr findet mich, wer mich finden will auf jeden Fall. Vielen, vielen Dank euch.
René (34:15)
Danke dir, Caro.
Katja (34:15)
Sehr gerne. Hat Spaß gemacht, mit dir zu reden.
René (34:20)
Also an alle zuhören, danke, dass ihr wieder dabei wart. Danke natürlich auch an dich, Caro, Katja, dich möchte ich auch nicht vergessen. Und bis zum nächsten Podcast. Wir sagen Tschüss.
Katja (34:33)
Tschüss!
Caroline Biesalski (34:34)
Tschüss!