KI für Helfer

Authentisch werben: Strategien mit Florian Hommeyer

Katja & Rene Season 1 Episode 14

Die Host sprechen mit Florian, einem Marketing-Experten, darüber, wie man Werbung für eine Wohneinrichtung machen kann, um Fachkräfte anzuziehen. 

Er betont die Bedeutung von authentischem Content, erklärt wie sich der Kundenalltag verändert hat, und wie wir und mit KI Tools uns helfen können um Inspiration, Automatisierung und schließlich Omnipräsenz zu erreichen.

Takeaways

  • Authentischer Content mit Mehrwert ist entscheidend, um Menschen anzusprechen und zu erreichen.
  • Einbeziehung junger Mitarbeiter ins Sozial-Media-Management ist der Schlussel um authentische Einblicke in das Unternehmen zu geben und eine Verbindung zu potenziellen Mitarbeitern herzustellen.
  • Eine konsistente Unternehmenskultur und ein positives Image sind wichtig, um Fachkräfte anzuziehen.
  • Eine Multi-Channel-Strategie kann effektiv sein, um mehr Touchpoints zu erreichen.
  • KI kann bei der Automatisierung von Prozessen helfen, ist aber im Bereich Branding und Personality noch überfordert.
  • Es ist wichtig, die richtigen Fragen zu stellen, um die KI effektiv einzusetzen.
  • Automatisierung mit KI spart Zeit und ermöglicht es, sich auf kreative Aufgaben zu konzentrieren.
  • Eine gute Marke aufzubauen erfordert Zeit und Authentizität, und Werbung allein reicht nicht aus.


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Den Gast, Florian Hommeyer findest du unter https://florianhommeyer.com/, und omnipräsent auf allen Sozial Media Kanälen.  

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Katja & René

Komm bei Helfern helfen zu helfen, dem Podcast, der sich mit dem Einsatz von KI-Tools im Sozial - und Gesundheitswesen auseinandersetzt. Wir sind Katja und René zertifizierte KI-Trainer und wir sind auf Mission, künstliche Intelligenz in das Sozial- und Gesundheitswesen zu integrieren. Weil Fachkräftemangel in letzter Zeit ein großes Thema ist, vor allem auch im sozialen Bereich, beschäftigen wir uns schon seit einigen Wochen damit und versuchen, Wege zu finden, wie man da mit KI weiterhelfen kann. Bis jetzt haben wir zum Beispiel schon über Kommunikationsstrategien geredet, über Employer Branding und Social Media, Mobile Funnels. Und als letztes haben wir sogar mal gezeigt, wie man einen Tag der offenen Tür planen kann. Und da sind wir jetzt dann auch schon am nächsten Punkt. Nämlich jetzt müssen wir darüber reden, wie man dafür Werbung machen kann und wollen schauen, ob KI da auch weiterhilft. Genau. Und weil wir keine Experten sind im Marketing oder uns überhaupt nicht auskennen, haben wir uns da einen Marketing -Experten dazu eingeladen. Florian, Willkommen! Herzlich willkommen und vielen Dank für die Einladung. Ich finde es aber super, dass ihr mich als KI -Experten einladet. Toll, freue mich darauf. Hehehehehe! Du bist uns empfohlen gekommen aus unserer KI -Trainer -Community. dann später gelernt, dass du auch ein zertifizierter Trainer in Medizintechnik bist. Magst du mir kurz erklären, was der macht? Ich habe mich während meiner Arbeit in der Medizintechnik als Trainer zertifizieren lassen. Also ich bin quasi kein zertifizierter Trainer in der Medizintechnik, sondern als Trainer, als solches zertifizieren lassen für die Medizintechnik. Und warum das Ganze passiert ist, war überhaupt, weil wir international zertifizierte Trainingsprozesse für unsere Medizinprodukte angeboten haben. Und um das in die ISO Zertifizierung wiederum reinzubringen, musstest du halt einen zertifizierten Trainer machen, haben, wie auch immer. magst du uns noch ein bisschen jetzt über ein jetziges Tätigkeitsfeld ein paar Sachen erzählen, was du da so genau machst? Aber sehr gerne. Ich entwickle digitale Geschäftsmodelle und digitale Businesses, also aus Marken digitale Business bauen. Und das ist aber nur mein mein Business. Wenn ich nachts meinen Geheimmantel überziehe und in meiner Alter Ego unterwegs bin, in Wirklichkeit ist es so, dass ich anderen Leuten helfe, ihr eigenes Business aufzubauen. Ich habe vor fast sechs Jahren jetzt angefangen, mit meiner eigenen Kreativität das Business aufzubauen und sehe, dass sehr viele Kreative sehr gut sind in dem was sie tun, aber denen die Business Skills fehlen. Weil ich das alles selber, "learning by doing" gelernt habe, dass es seine Zeit gebraucht hat und vor allen Dingen auch oft hieß, man fällt auf die Schnauze, habe ich mir so ein bisschen auf die Fahnen geschrieben, lass mal anderen Kreativen helfen, wie sie ihr Business aufbauen. Ich finde das ganz cool und das mache ich in meiner hauptberuflichen Tätigkeit, also in der sichtbaren Tätigkeit. Und das scheint es dir glaube ich recht erfolgreich zu sein, wenn man das mal so sagen darf. Wir haben ja ein bisschen nachgeguckt. Du hast 16 .000 Follower auf LinkedIn, 14.000 auf Insta, vier auf YouTube. Also da hast du hier schon ein bisschen Reichweite, kann man so sagen. Ich weiß auch nicht wo die Follower herkommen, keine Ahnung. Die haben mich irgendwo gefunden. ich dich jetzt gerade fragen, wie bist du dazu gekommen, dass du 16 .000 auf 14 .000 auf LinkedIn, wie schaffst du das? Ja, also, muss ihr gar nicht sein. Also ich glaube, dieses ganze Follower-Ding ist halt einfach so. Also ich weiß nicht, wo die Leute herkommen, die mir da folgen, aber irgendwie scheint das, was ich ihnen mitteilen habe oder mitteile, den Menschen zu helfen. Und wir sind Follower -Counts halt eigentlich ziemlich gleichgültig. Also ich freue mich über jeden Menschen, der mir folgt, der sich durch meinen Content angesprochen fühlt. Im Grundkurs bedeutet das ja auch jeder Follower, der mit meinem Content interagiert sorgt dafür, dass andere Leute, die in dieser Situation sind, weil sie nicht wissen wie sie ihr kreatives Business starten sollen, dass denen der Content auch ausgestrahlt wird. Für mich war das halt so am Anfang so wirklich das Ding, als ich angefangen habe, mich selbstständig zu machen. Wo bekomme ich denn einfach nur mal zwei, drei Fragen beantwortet, ohne gleich irgendwie das Coaching, Mentoring oder was auch immer kaufen zu müssen, sondern einfach nur, ich habe eine Frage wie wie setze ich denn oder bei welchem Programm kann ich denn vernünftig einen E -Mail Funnel aufsetzen oder wie kann ich vernünftig einen Zahlungsanbieter auswählen? So und solche Basic Fragen, so insbesondere im digitalen Business Bereich, also jetzt für Kreative gesprochen, sind halt ganz oft hinterlegt mit natürlich kann ich dir diese Frage beantworten. Kaufte doch hier meine 150 Euro Anleitung. Alter, für eine Frage, so weißt du, nee, muss nicht sein. Und genau aus diesem Grund mache ich halt diesen ganzen Content. Und anscheinend gefällt es ein paar Leuten. Also YouTube mache ich jetzt schon, glaube ich, am längsten und da sind die wenigsten Follower. Aber das ist auch vollkommen in Ordnung. Also ich kämpfe immer mit der Watchtime eher als mit dem Follower -Account. Aber das ist okay, weil ich auf der anderen Seite mir so denke, okay, das würde ja nur bedeuten, dass man das irgendwie monetarisieren kann. Und dann, wenn man das monetarisiert, bedeutet das ja auch wiederum, dass andere Menschen oder anderen Menschen Werbung in meinen Videos angezeigt wird. Will ich das? Ich weiß es nicht so wirklich. Was würdest du denn sagen, wenn du jetzt so Contes machst, ist da mehr auf LinkedIn geschrieben, mit Bildern, das Schlüssel zum Reichweite bekommen oder Videos machen? Hast du da irgendwie Erfahrungen gesammelt? Naja, es gibt eigentlich zwei große Schlüssel. Der eine ist Mehrwert zu liefern, also für mich "Content informiert berät oder unterhält". Content hat nichts mit Verkaufen zu tun in erster Linie. Und das ist das, was die meisten Menschen oder die meisten Unternehmen nicht verstehen. Die versuchen dann direkt in ihren ersten Beitrag auf irgendeiner Plattform, wie auch immer, sofort reinzubringen. Hey, und wir sind toll und wir bieten auch noch dies, das und jenes an. Und wenn du gekauft hast, guck mal hier. So, dass der Zuschauende vielleicht überhaupt gar nicht das Interesse hat, irgendwas zu kaufen, sondern erst mal so durch schnustert, um zu gucken, was bekomme ich hier überhaupt? Werde ich hier unterhalten? Kriege ich eine neue Information oder eine Beratung, eine Hilfe, einen Mehrwert? Du musst dir ja immer die Frage stellen, andere Menschen schenken dir deine Zeit, damit sie deinen Content gucken. Und nichts ist wertvoller als Zeit. Also kann ich nicht davon ausgehen, dass diese Zeit mir kostenlos zur Verfügung gestellt wird, sondern ich muss einen Mehrwert liefern, einen Gegenwert. Dann gibt es diesen "perceived value Index", der die Wertigkeit von Content so ein bisschen darstellt. Ganz unten in diesem "perceived value Index" ist der Text. Text kannst du überall schreiben lassen, kannst du von einer KI schreiben lassen, vom Ghostwriter, von wem auch immer. Das muss nicht von dir selber sein. Ob du nun selber dieses Fachwissen besitzt, was du mir da versuchst zu vermitteln? I don't know. So und dementsprechend kann ich dir nicht vertrauen oder ich kann... ich kann mich nicht zu 100 Prozent darauf verlassen, dass das, was du da schreibst, auch wirklich du bist. Schritt zwei ist Bild, weil ich im Bild und im Audio halt schon mal einen deutlicheren Eindruck von dir bekomme. Ich sehe dich, ich kann Text mit dem Bild in Verbindung setzen oder ich kann mir den Podcast anhören und kann zumindest der Stimmfarbe nach urteilen, ob das, was du da erzählst, wirklich so der Wahrheit entspricht oder ob du dich da auskennst. Und ganz oben in diesem "perceived value Index" ist das Video. Weil ich sehe dich, ich sehe wie du dich verhältst. Ich kann erkennen, ob du dich verhältst wie so ein scheues Reh, was irgendwie gerade in die Scheinwerfer schaut, weil es ertappt wurde beim Naschen von keine Ahnung was. Also ich weiß oder ich kann auf jeden Fall lesen, fühlst du dich sicher? Bist du sicher in dem, was du redest? Ist die Information, die du mir gerade vermittelt, etwas, wo du dich auskennst, wo du Erfahrung hast oder etwas, was du einfach nur gelesen hast? Ich sehe das immer in Leuten, die mir irgendwas verkaufen wollen. mich ey hier 25 Neukunden Anfragen am Tag, hast du Bock drauf und so? Hast du noch Kapazitäten? Wäre das grundsätzlich interessant für dich? Und manches Mal, wenn ich Lust und Zeit habe, dann nehme ich mal so einen Call an, dann sehe ich immer, während wir in so einem Zoom Call sind, wie die Augen von meinem Gegenüber das Protokoll auf einem anderen Bildschirm ablesen. Hallo Florian, du bist ja auch Unternehmer. Weißt du schon, wie das alles läuft klar komm macht keinen Sinn. Ja, also wie gesagt, das ist der Tipp, den ich geben würde. Schritt eins, mach die oder nimm die Contentform, die Content Art, die deinem Unternehmen dir gefällt, weil du musst das ziemlich lange durchziehen, damit da Erfolg daraus wird. Und dann mach es ohne verkaufen zu wollen. Die Kunden kommen automatisch. Das ist so wie das Wasserloch in der Wüste. Wenn die Tiere wissen, da ist das Wasserloch, dann gehen die immer wieder dahin. Wie könnte eine Wohneinrichtung, die wenig Personal hat, die keine Marketing Experten dort hat, die kein Team hat, das sich um Social Media kümmert und auch keine Ahnung, wie diese Welt funktioniert?

Wie kommen Sie von Null auf:

Wir schalten großartige Werbung und ziehen damit Fachkräfte an. Gar nicht. Ich würde, also dieses wir schalten großartige Werbung und ziehen damit Fachkräfte an. Damit ziehst du ja auch eigentlich nur die Leute an, die du unter Umständen gar nicht haben willst. So eine Wohneinrichtung, ich sage mal, ob das jetzt nur für ältere, für Menschen mit Handicap oder für junge Leute oder wie auch immer ist, ist ja vollkommen dahingestellt. Ich glaube aber, um in so einer Einrichtung zu arbeiten, musst du ein Herz dafür haben, da musst du dafür brennen, da musst du Bock drauf haben. Und genau dieses Bock drauf haben, dieses Herz dafür haben, ist glaube ich in den meisten Einrichtungen komplett abgekommen. Also viele von den Einrichtungen, zumindest im deutschsprachigen Bereich, die ich kenne, haben diese Transformation von sozialer Einrichtung zu ökonomischer Einrichtung vollzogen. Gesundheit, ich meine, ich komme selber aus der Medizintechnik, Gesundheit ist heutzutage nur Business. Da ist nichts mehr mit hippokratischer Eid oder sonst irgendwas. Jeder, jeder Arzt, natürlich, die haben alle ganz viel Bock, wenn sie anfangen und so weiter. Aber dann kommt irgendwann der Chefarzt und sagt, pass mal auf, wir haben hier Zahlen zu liefern, weil das Krankenhaus Controlling gerne die Umsätze machen möchte oder was auch immer. Und dann ist das mit dem mit der ganzen Motivation relativ schnell einem Zahlendruck gewichen. Und das ist genauso in vielen Pflegeeinrichtungen, nicht in allen, aber in vielen. Wie schaffe ich das jetzt als Einrichtung, das richtige Personal zu finden, indem ich den Menschen, die ich suche, das Gefühl und die Möglichkeit gebe, dass sie hier das tun können, was sie lieben. Weil diese Menschen, die in der Pflege zum Beispiel arbeiten, die lieben, was sie tun. Die brennen dafür. Die haben ein Herz dafür. Die reißen sich den Hintern auf dafür. Und das Ganze bei teilweise echtem Hungerlohn. Also da musst du einfach so emotional involviert sein. Und ... Anstatt jetzt Werbeanzeigen zu schalten und zu sagen, hey, wir sind ein junges, innovatives, kreatives Unternehmen und teamfähig, was sowieso keinen mehr interessiert und zu sagen, hey, wir haben auch einen Obstkorb und du kannst dich zweimal am Tag am Kaffeeautomaten bedienen, würde ich mich als Unternehmen in dem Fall wirklich positionieren und sagen, "Hey du brennst für das, was du tust und wir geben dir die Möglichkeit, dein Feuer zu entfachen." Schlau ist es dann lediglich, wenn das, was du als Unternehmen erzählst, auch zu dem passt, was du lebst. Also nicht, dass der Mitarbeitende dann bei dir ankommt, sich bewirbt und sagt, total cool, ich hab das gesehen, euren Content auf Social Media. Als Beispiel. Und dann kommt der Mitarbeitende hin ins Unternehmen und dann stellt sich halt raus, ja, okay, ist alles doch mehr Schein, als sein, da wird überhaupt keine Unternehmenskultur gelebt. Und es war alles fake. Das ist so "worst case", weil das spricht sich schneller rum, als du deinen Social Media Account zumachen kannst. Wie erreiche ich das jetzt? Drück doch einfach in einem jungen Praktikant oder in einem jungen Auszubildenden oder was auch immer das Telefon in die Hand und sag, ey, wäre total cool, wenn du einfach mal dokumentierst, wie das hier bei uns abläuft. Warum wir dich brauchen, warum wir neue Leute brauchen. Menschen möchten ja keine Werbung sehen. Also wir Menschen sind ja mittlerweile so gepolt, dass wir Geld bezahlen, um keine Werbung zu sehen. Ob das nun Netflix, Amazon Prime, obwohl da ist mittlerweile auch Werbung drin, aber so Disney Plus und wie sie alle heißen Spotify, Premium und es gibt tausende Anbieter, die alle sagen hier für 4 ,99 kriegst du keine Werbung mehr. Ja, genau, genau. Genau so, also wir zahlen Geld für keine Werbung. Wie smart ist es denn von mir als Unternehmer dann zu sagen, jetzt nehme ich mal Geld in die Hand und mache Werbung damit Leute von mir etwas sehen, was sie nicht sehen wollen. Rein logisch betrachtet ist es relativ dumm. Rein wirtschaftlich betrachtet hängt natürlich an der Werbeindustrie ein riesengroßer Zweig. Also würde jeder erzählen, ey, hier, mach Performance Marketing und das läuft. Ich aus der Praxis bin grundsätzlich der Meinung, dass ich sage, auf der einen Seite würde ich auf organisches Branding setzen, also wirklich mit dem Auszubildenden, der kennt sich damit aus, der weiß, wie Social Media funktioniert. Der weiß auch wie Content gemacht wird der vielleicht will er nicht selber vor die Kamera, was vollkommen in Ordnung ist, dann lass ihn andere Sachen oder sie andere Sachen machen. Aber diese jungen leute die wissen wie der wie der Hase läuft so und wenn du die als Unternehmer motivierst und ihnen die Möglichkeit gibst das voll auszuleben. Ey du kannst während deiner pflegerischen Tätigkeit in der Einrichtung kannst du bei"Social Media" sein und irgendwie Content machen und ein paar Bilder oder ein paar Videos oder was auch immer "feel free" lebt dich aus, wer hat bock drauf? Du wirst quasi der Social Media Manager von unserer Einrichtung oder Social Media Account Betreuer, wie auch immer. Aber mach mal, lass das Ding mal laufen. So, und dann siehst du plötzlich, dass Leute sich mit der Marke, mit dem Unternehmen, mit dem Haus, mit der Einrichtung verbinden, weil sie plötzlich sehen, was ist da überhaupt los? Wie läuft es in dem Unternehmen ab? Was haben die dafür Möglichkeiten? Wie wird mit den Leuten umgegangen? Und plötzlich hast du dann natürlich die Möglichkeit zu sagen, ey cool, voll toll, wie ihr mit den Leuten umgeht oder... Ich weiß, in Hannover haben wir eine Einrichtung, wo junge Leute, also Studenten mit älteren Leuten im Pflegewohnheim zusammengebracht werden. Die sind auf Jahre ausgebucht, ohne Werbung schalten zu müssen oder so was. Einfach nur, weil die Leute sagen, da wird so menschlich mit den Kunden im weitesten Sinne umgegangen. Da wollen die alten Leute hin. Und die jungen Leute nehmen vor allen Dingen ein Schweinegeld in die Hand, um ihre älteren Familienangehörigen da hinzubringen, weil sie wissen, da wird vernünftig mit den Leuten umgegangen. Das ist eine coole Idee. Du kannst ja zum Beispiel nicht nur mit Mitarbeiter erreichen, indem du das halt auf dem Weg machst, sondern vielleicht eben auch Spender. Also wenn du das eben so gestaltet, dass die Leute sehen, Mensch, hier guck mal, sieht schön aus , wie die das gemacht haben. Da geben wir jetzt Geld dafür, dass sie sich einen Bus kaufen und da geben wir jetzt Geld dafür, dass die mal irgendwo im Urlaub fahren können und so weiter und so fort. Hast du so ein bisschen Erfahrung? Welche Plattformen würdest du da so empfehlen? Welche Social Media Plattformen? Das kommt immer ganz drauf an, wen ich erreichen will. Also ich bin mittlerweile wirklich aufgrund meiner Erfahrung oder meiner Tätigkeit komplett bei so einem Multi Channel Angebot. Also die Zeiten von auf TikTok sind nur noch Schminken und tanzende Teenies. Auf Instagram sind die mit 30er und auf LinkedIn sind nur die People, die Business machen wollen. Ich glaube, die haben sich mit in 2020 mit Corona und so weiter ganz schön aufgelöst. Mittlerweile ist das ein Cross Posting oder ein Cross Channel Ansatz, den ich da zumindest fahre, auch für meine Kunden, den ich immer wieder fahre. Weil ich einfach selber die Erfahrung gemacht habe mittlerweile sind die großen, also die wirklich großen Deals oder größten Deals, die ich für mich abgeschlossen habe, kam zum Beispiel über TikTok. Und das ist halt so, ja, schreibt dich irgendjemand an, sagt,"Hey, ich bin hier von dem und dem Unternehmen..". Ja, komm, buch dir mal einen Call bei mir. Das glaube ich nicht. So dann kommt halt die Adresse oder kommt die Bestätigung für den Call mit der Adresse, dass ich Klaus Müller @ Unternehmen.de und lese What? Okay, Moment, das stimmt wirklich. Und dann hast du plötzlich den CEO von irgendeinem großen Konzern in einem Zoom Call zu sitzen, der dich über TikTok gesehen hat. So also. kannst du da sozusagen gar nicht mehr sogar drauf gehen, dass das jetzt so abgetrennt ist, die einzelnen Plattformen, sondern okay. Nimm das doch mal, also ich nehme es immer so in diesem Messy-Middle-Prinzip. Also früher, was früher Customer Journey war, heutzutage, um zu deichseln auf Messy-Middle, quasi der Kunde hat nicht mehr deine sieben Touchpoints, bevor er in eine Kaufentscheidung für oder mit dir geht, sondern der Kunde hat mittlerweile 23 Touchpoints. Und dieses Messy-Middle-Prinzip ist von Google super erklärt. Gibt es einen Artikel von, mal gucken, ob ich da den Link nochmal finde. Auf jeden Fall, ist es so, dass der Kundenalltag sich ja mittlerweile verändert hat. Also der Kunde, mein Kunde zum Beispiel, er geht morgens, wenn er sich einen Kaffee macht, geht er irgendwie zu Instagram, scrollt durch die Stories. Cool, wenn ich da bin, mega. Dann geht der Kunde danach, während er sich irgendwie den Bart fertig macht, bei TikTok irgendwelche lustigen Videos durchscrollen. Cool, wenn ich da bin. Danach, auf dem Weg zum Auto, hat er zwei Benachrichtigungen von Twitter oder Threads und checkt da mal kurz. Nice, wenn ich auch da bin. So, dann ist der Kunde, kommt auf seine Arbeitsstelle, macht berufsbedingt vielleicht seinen LinkedIn auf und tada, siehe da, ich erscheine in seinem Feed. Ist mittlerweile der vierte Touchpoint am selben Tag. Wenn ich dann noch einen lustigen Beitrag irgendwo hinterlegt habe, dass der eine Kollege, der sowieso immer in den WhatsApp Gruppen alles Mögliche teilt, von Katzenvideos über Kochrezepte und so weiter, dann wird er vielleicht meinen Beitrag sehen und auch in der firmeigenen WhatsApp Gruppe mein Video teilen. Im Sinne von, ey, hier guck mal total cooler Marketing Tipp. So, dann habe ich fünf Touchpoints an einem Tag für diesen einen Kunden, wenn ich weiß, dass mein Kunde dort überall unterwegs ist. So, das Ganze rechne ich jetzt hoch auf sieben Tage die Woche habe ich 35 Touchpoints, die der Kunde alleine mit mir per se hat. Ich habe gerade gesagt, nach 23 Touchpoints geht es in die Kaufentscheidung. So, also je mehr ich, je mehr Möglichkeiten ich meinem Kunden biete, mit mir als Unternehmen oder als Dienstleister in Kontakt zu treten, umso mehr Möglichkeiten habe ich alleine mit meinem Kunden. in eine Verbindung aufzubauen, eine Beziehung aufzubauen. Du hast jetzt gesagt, du musst omnipräsent sein und eine starke Personenmarke, sodass die Leute dich wirklich im Kopf die ganze Zeit haben. Hilfst du dir mit künstlicher Intelligenz da, um diesen Cross -Posting machen zu können? Ja und nein. Also ich... Es ist schwierig. In dem Automatisierungsbereich kannst du natürlich viel mit KI machen. Also ob das nun Generative AI oder keine Ahnung, reine Automatisierung ist, also reine Prozessautomatisierung, so klassisch. Wenn das, dann das. Alte Excel -Funktion. Natürlich nutze ich da auch KI für. Und natürlich hilft es in jedem Bereich, die KI einzusetzen. Aber... ich glaube insbesondere in diesem ganzen branding bereich diesem personality bereich das was wir vorhin gesagt haben vor dem vor der aufzeichnung dieses ganze authentisch sein du selber sein ist KI zumindest heute noch so ein bisschen überfordert Wäre es besser als nichts trotzdem? Naja, die Frage ist ja, was du erreichen willst. Also wenn das Ergebnis, was ich erreichen will, 50-50 sein soll, also 50%, das hilft mir, 50 % Menschen sind von meiner Brand genervt, dann würde ich eher sagen, nee, lieber nichts als besser. Und vielleicht warten bis die KI soweit. Ich meine, wenn du dir zum Beispiel Sora anschaust, ja, also dieses neue Video, die neue Videofunktion von ChatGPT Jeder der oder von OpenAI, Entschuldigung, jeder der von einem Jahr gesehen hat, wie Will Smiths generiert Spaghetti ist und zu dem, was heute mit KI möglich ist, das ist einfach ein Quantensprung in der Technik Entwicklung. Ich warte, also ich könnte sagen, lass mal ein halbes Jahr, vielleicht ein dreiviertel Jahr warten, dann produzierst du Kinofilme mit Hilfe von KI. Einfach indem du einen Storyscript hochlädst oder einen Storyboard hochlädst und die KI erstellt einfach mal den gesamten Kinofilm. Würde ich das für möglich erachten? Ja, definitiv. Wird das für Businesses relevant? Mit Sicherheit. Ich glaube aber, da braucht es dann Leute wie euch, um diesen Überblick darüber zu geben, weil das schiere Überangebot von KI Möglichkeiten ist, glaube ich, das, was das nächste große Bottleneck ist. Ich brauche eigentlich eine KI, die mein Unternehmen analysiert, welche KI ich für mein Unternehmen Gewinn oder Nutzen bringend einsetzen kann. Ja, das wollte ich noch fragen. Hast du irgendwie so eine Erfolgsgeschichte, von der du so ein bisschen erzählen kannst, was ... dir persönlich gefallt in einem business Sinn, aber was mit dir natürlich persönlich viel gemacht hat. Sagen wir mal vielleicht Employer Branding und Fachkräftesuche, falls du da was hast oder magst du eine andere Erfolgsgeschichte für uns hervorheben? es sind eigentlich zwei Sachen. Auf der einen Seite ist es das gewesen, dass ich irgendwann mal meine Sinnkrise hatte, mit Content sichtbar zu sein, weil ich immer so sein wollte wie andere. Und ich habe die großen Creator gesehen, also groß in Anführungsstrichen, die großen Creator gesehen und gesagt, solche Videos mache ich auch, solche Beiträge mache ich auch, so ein Engagement will ich auch. Und ich habe gesehen, alles klar, dass du dieses Hase und Igel Rennen, du kannst deine Vorbilder nie erreichen. Also wenn du anfängst so sein zu wollen wie deine Vorbilder, begibst du dich auf ein Rennen, was du garantiert und zwar unter jeden Umständen verlieren wirst. Weil dein Vorbild wird sich im gleichen Tempo weiterentwickeln wie du. Du kannst dein Vorbild nie erreichen. Daraus resultiert, im Umkehrschluss, hat für mich resultiert und mein Erfolgserlebnis war das, als mir irgendwann klar geworden ist, dass es genauso ist, dass ich mein Vorbild nie erreichen kann und werde. Und für mich daraus sich eine unglaublich große Freiheit entwickelt hat.

Im Sinne von:

ich mache mein Ding, es ist mein Unternehmen, es ist mein Business, es ist meine Verantwortung, was hier passiert. Also ist es auch meine Entscheidung, was hier gepostet wird unter meinem Namen, unter meinem Unternehmen, wie auch immer. Und das sorgt für eine unglaubliche Freiheit und für eine unglaubliche Vielfalt. Und das resultiert dann wiederum in dem unglaublichen Erfolg im Employer Branding

im Sinne von:

Ich bekomme Jobanfragen, obwohl ich keine offenen Stellen habe und zwar täglich. Egal ob das Social Media Management, Video Editoren, Verkäufer, Produktentwickler, was auch immer sind. Jeden Tag bewerben sich Menschen bei mir, die mit mir oder für mich arbeiten wollen, weil sie die Art und Weise, wie ich arbeite, auf Social einfach mitbekommen. Also ich mache das ja so. Ich mache ja meinen Content und dann dazu mache ich noch ein paar Stories und Ich zeige ein bisschen Insights aus meinem unternehmerischen Alltag, den ich so durchlebe. Und zeige auch, dass die Art und Weise, wie ich mich auf Social Media verhalte, genauso ist, wie ich mich im Real Life verhalte. Du wirst mich auch in echt niemals irgendwie ...... irgendwie keine Ahnung komisch erleben. Ich bin so, wie ich bin. Ich habe ein relativ loses Mundwerk. Ich sage meine Meinung, wenn sie mir auf der Zunge liegt. Wenn du damit ein Problem hast, ja dann geh halt weiter. Und so bin ich halt aber auch in meinem echten Leben. Also ich verstelle mich nicht, ich spiele keine Rolle. Und ich glaube, das ist einfach das Ding, warum dann viele Menschen ankommen und sagen, ey Florian, du bist echt eine coole Socke, kann ich für dich arbeiten? Ich denke mir immer so, nee. wenn andere Menschen hinkommen und sagen, sie haben Fachkräftemangel, dann geht bei mir immer so ein bisschen der Kamm hoch, wo ich mir denke, nee, du hast keinen Fachkräftemangel. Menschen wollen halt einfach nicht bei dir arbeiten. So. super Fans. du jetzt auf dieser Reise wärst, dass du Sichtbarkeit schaffen musst, dass du dir Superfans holen willst, was wären die Schritte von Null zu Ich bin eine starke Marke und wo würdest du da KI-Tools benutzen, um dir zu helfen? würde jetzt ein bisschen den Zeitraum sprengen, wenn ich jetzt hier von 0 auf 100 das ganze beschreibe, aber grundsätzlich ist es so, du möchtest gerne eine starke Marke sein, was macht denn für dich eine starke Marke aus? So und das ist die erste Frage, die du beantwortest und die zweite Frage ist, wenn du Superfans gewinnen willst, dann stell dir die Frage, was sind die Fragen deiner Superfans und beantworte die? Und bei sowas können dir Chatbots, KI-gestützte Tools super helfen, weil sie genau diese Fragen herausarbeiten. Das einzige ist, du musst dir natürlich die Fragen stellen, dieses Prompt Generating, was ja mittlerweile auch relativ lukrativ ist als eigenes Business. Stell der KI die Frage, welche Probleme und Pain Points haben meine Kunden? Haben meine Zuhörer? Gut, dafür müsste ich natürlich vorher definieren, wer sind meine Zuhörer? Aber auch das kannst du mit der KI machen. Ich bin Person X, Y. Ich biete Z an. Ich möchte gerne A bis C erreichen. Wer oder wie sieht eine Buyer Persona aus für diese Dienstleistung, die ich anbiete? So, und dann wird dir die KI for free ganz direkt irgendwas ausspucken dazu. Und dann kannst du basierend auf dem, was die KI dir ausspuckt, weiterarbeiten. Lass dir die KI für dich arbeiten. Das ist, wenn du smart anstellst, bekommst du die KI dazu, die richtigen Fragen zu stellen, damit du der KI die richtigen Fragen stellt, damit die KI die richtigen Antworten ausspuckt. Also das Wissen ist alles da, nur die richtigen Fragen halt nicht. Welche Tools hast du für Automatisierung? Du hast ja auch gesagt, du hast ein paar schon ausprobiert. Ja, natürlich. Also es sind so ein paar der Klassiker, also wirklich so OpenAI oder Bard. Wie heißt das jetzt? Ich habe die auch so genannt. Ja, genau, Gemini. Das sind so die Klassiker, also textbasierte KI, ansonsten halt so fertige Lösungen. Also wir arbeiten da selber gerade an eigenen KI-Lösungen, die wir dann für unsere Unternehmen einsetzen können. Es ist aber eigentlich alles basiert auf diesen Text, auf dieser textbasierten KI. Also auch ob du nun... KIs zur E-Mail-Automatisierung, Text schreibende KI, auswertende KI oder ähnliches. Ist ja alles auf Data Input ausgelegt. Also Grundlage für all das, was wir tun, ist ein eigener GPT, der halt getriggert ist oder der halt so gefüttert ist mit Informationen und Daten, wie wir es halt brauchen. So. Das habe ich aber auch nicht alleine gemacht, sondern da habe ich jemanden mir geholt, der sich damit auskennt, dass ich da den Input haben konnte. Und aus diesem GPT ziehen wir jetzt halt eine ganze Menge Informationen raus. Und der bastelt auch Gesamtkonzepte und so. Also wir haben wir haben zum Beispiel für wenn du so für Workshops oder sowas. Kannst du ja auch deine eigenen Konzepte erstellen lassen. So und unseren Konzept erstellen bedeutet davor vor dem zeitalter der KI immer du setzt dich abends drei vier fünf stundenlang hin mit zwei gläsern kamellentee und dann entwickelt du dieses workshop concept weil es halt einfach minutiös ausgeplant werden muss damit es halt ein vernünftiges workshop concept ist heutzutage mit einem gut gefütterten gpt sage ich halt was ist das thema des workshops was ist die zielgruppe Was sind die Themen, die ich bearbeiten möchte? Erstelle mir dafür ein komplettes Workshop Konzept im Sinne von Zeitplan. So, und dann warte ich, keine Ahnung, 30 Sekunden und dann fängt die KI an, mir ein 8 Stunden Zeitkonzept mit verschiedenen Zeitslott, mit Pausen, mit Interaktionszeit und was nicht alles zu erstellen. Und ich kann danach hingehen und das ganze Ding einfach mit meinem Wissen füllen. Also, das ist halt einfach... lange zeitaufwändige Aufgaben, die ich halt einfach mit Automatisierung in meinem Daily Business erledige. Ich nehme KI jetzt noch nicht dafür, um mit zum Beispiel Texte zu schreiben oder Beiträge zu schreiben oder Bilder zu zu erstellen. Sondern da bin ich wirklich noch immer so, dass ich sage, mein Gehirn ist die beste KI, die ich besitze. Da kommen die Ideen her. Aber so alles, was automatisierende, wiederkehrende Prozesse sind. Ich nutze KI total gerne dafür. Also das ist wirklich so. Würde ich jetzt KI in der Webseite erstellen lassen? Ja, why not? Aber du musst halt die Texte dann trotzdem noch selber anpassen. KI für alles, was du einem geschulten Affen gut erklären könntest. Ja, genau. Weil schlussendlich mein Tag hat auch nur 24 Stunden. Und ich schlafe lieber, als dass ich mir mit Kopfschmerzen vorm Rechner sitze und mir denke, oh mein Gott, ich müsste eigentlich schlafen. Warum nicht die KI die Arbeit lassen oder machen lassen, die mich meinen Schlaf kostet? Ja, vor allem bei den Sachen, wo du genau weißt, was die Vorgehensweise sein wird, wo du genau weißt, wie wird das laufen, falls es laufen würde. Wenn du es gut erklären kannst, dann musst du es nicht selbst machen. Ganz genau. Ganz genau. Danke Florian für deine Meinungen, wir schätzen sie sehr. Ich habe gelernt, dass Authentizität, Authentizität, Authentizität , halt Mehrwert liefern und so. Und bevor man eine gute Marke aufgebaut hat, auf Social Media und omnipräsent ist, zahlt es sich nicht aus, in Werbung zu investieren, weil Leute werden dich recherchieren. Sie werden sich Zeit lassen und schauen, wo sie ihn denn sonst sehen. Ist es wirklich wahr, das was sie übermitteln? Strahlen die Social Media Kanäle strahlen genau das aus, was sie mir verkaufen wollen. Wir sind so mit Werbung bombardiert in dieser Zeit, dass Leute wirklich skeptisch darüber geworden sind, was ist guter Content, was ist gute Werbung und sie sind nicht mehr so überfordert von dem ganzen Marketing, als sie vielleicht am Anfang waren. Wir sind es schon gewohnt fast, dass uns ständig was verkauft wird. Genau. Super. Also Florian, auch von mir, Danke, dass du die Zeit genommen hast, um unseren Zuhörern ein bisschen das Thema Content näher zu bringen. Sehr gerne. Also, das war's für heute. Wenn ihr möchtet, abonniert unseren Podcast. Die Link zu Florian findet ihr auf Katja's Webseite oder in unserem Podcast. Und ja, dann freuen wir uns auf die nächste Folge, wenn ihr wieder dabei seid beim Podcast helfen zu helfen mit KI. Tschüss! Ciao!

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