KI für Helfer

Kreativitätsboost mit Chatbots: Von der Ideenfindung zur Eventgestaltung

Season 1 Episode 12

Weiterhin geht es um das Thema Fachkräftemangel in Wohneinrichtungen und wie man ihn mindern kann - diesmal mit Hilfe von Veranstaltungen. Katja und René demonstrieren, wie man ChatGPT verwenden kann um ein Tag der offenen Türen zu planen und diskutieren dabei über mögliche Anwendungen von anderen Tools im Planungsprozess.

Takeaways

  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Fachkräftemangel zu mindern, wie z.B. zielgerichtete Stellenanzeigen, Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen, Einsatz von Social Media, Mitarbeiter-Empfehlungsprogrammen usw.
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten oder Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten können den Arbeitsplatz attraktiver machen.
  • Ein Tag der offenen Tür kann eine gute Möglichkeit sein, potenzielle Mitarbeiter und die Einrichtung kennenzulernen.
  • KI-Tools wie ChatGPT können bei der Ideenfindung und Planung von Veranstaltungen helfen und Zeit sparen. Die Verwendung von Planungstools wie Trello kann die Aufgabenverteilung und -verfolgung erleichtern.
  • ChatGPT kann bei der Generierung von Ideen und der Entwicklung eines Plan B helfen.
  • Es ist möglich in dem Prompt gleichzeitig die Bedürfnisse der Zielgruppe zu berücksichtigen und inklusive Aktivitäten zu planen.


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Katja & René

Herzlich willkommen beim Podcast Helfern helfen zu helfen mit KI. Wir sind Katja und René, zwei zertifizierte KI -Trainer aus dem sozial - und medizinischen Bereich und wir sind auf Mission, künstliche Intelligenz dafür anzuwenden, um Eure Leben einfacher zu machen. In den letzten Folgen hatten wir das Thema Fachkräftemangel und haben schon über verschiedene Möglichkeiten darüber gesprochen, wie man den beseitigen kann oder mindern kann. Und wir sind oft noch noch eine Idee gekommen. Katja, kannst du ein bisschen mal darüber erzählen? Wir hatten das schon im Vorfeld ein bisschen selber philosophiert. Was kann man noch machen? Zu diesem Zweck habe ich mir natürlich ChatGPT zu Hilfe gerufen. Ich habe einen super einfachen Prompt ingeniert, nämlich habe reingeschrieben, wir suchen Fachkräfte in unserer Wohneinrichtung für psychisch beeinträchtige Menschen. Gib mir Ideen, wie wir das machen können. Sei kreativ. ChatGPT hat überhaupt kein Problem mit dieser Aufgabe und hat mir ein paar Ideen geliefert. Die Ideen auch beschrieben, wieso sie gut sind, aber ich liste sie mal kurz hier auf, nämlich Zielgerichtete Stellenanzeigen als erstes. Da haben wir schon darüber geredet in den vorherigen Folgen und mit der Expertin Julia über die Kommunikationsstrategie geplaudert für Unternehmen und wie man die verwendet für diese Stellenanzeigen. Als zweites Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen. ist natürlich eine super Idee, sollte man auf jeden Fall machen, weil desto jünger man den Leuten die Idee in den Kopf gibt, dass dieser Beruf existiert, desto früher können sie sich in den Beruf verlieben und sich entscheiden, dass sie mit Menschen arbeiten wollen. Die dritte Idee von ChatGPT war Einsatz von Social Media. Ja, haben wir auch schon gehabt mit der Inhaberin der Werbeagentur Anufaktur haben wir darüber geredet, wie wir Social Recruiting machen können und wieso Social Media so ein großartiger Weg ist für Einrichtungen sich zu positionieren, mehr Leute zu finden, das Wort rauszubringen, dass wir existieren und dass wir großartig sind. Die vierte Idee Mitarbeiter Empfehlungsprogramme. ist eine gute Idee, so könnte man sich überlegen. Habe ich so persönlich noch nie gehabt. Hast du schon mal ein Mitarbeiter Empfehlungsprogramm erlebt? Mitarbeiter Empfehlungsprogramm in dem Sinn nicht es gibt aber, ich kenne das von einer Bekannten, die bekommen zum Beispiel in der Schweiz 500 Franken dafür wenn sie neuen Mitarbeiter bekommen. Also anwerben sozusagen also und wenn der nacher eingestellt wird. Das fällt ja so in das rein, oder? dass du es erwähnst, das habe ich auch gehabt, als ich im Labor gearbeitet habe, weil wir PCR -Analysen während der Pandemie gemacht haben, haben wir natürlich immer Leute gesucht, weil es gab nie genug Laborassistenten in diesem großen Boom, wo sich jeder testen müsste. Ja, da war auch 200 Euro, glaube ich, Prämie, wenn du einen Mitarbeiter empfehlst. Okay. da gibt es ja verschiedene Strategien und auf der anderen Seite Werbung und so weiter muss ja auch Geld ausgeben und so gibst du das halt dein Mitarbeiter. Profitieren mehrere Seiten davon. Super Idee. Ja, finde ich auch gut. Die fünfte Idee, die wir hier haben, ist Fort - und Weiterbildungsmöglichkeiten. Das glaube ich ist mehr als Initiative für wie können wir Leute überreden, dass sie zu uns kommen, weil junge Menschen wollen neue Sachen lernen, weiter sich bilden, weiter sich entwickeln, in einem Arbeitsplatz immer die Aufstiegsmöglichkeiten offen haben. Finde ich super. Und in der heutigen Zeit ist es ja auch unabdinger. Du musst ja auch in den verschiedensten Bereichen weiterbilden, weil sich gewisse Sachen einfach ändern, teilweise gesetzlich sich ändern oder auch von der Forschung her sich bestimmte Sachen ändern. Also ist es sinnvoll, erstens für die Institution Leute weiterzubilden und für den Mitarbeiter selber auch, weil wenn er den Job wechselt, ist er natürlich an einen anderen Job auch interessanter, wenn er viele Weiterbildungen gemacht hat. In dem medizinischen Bereich ist es so wie selbstverständlich, dass du dich weiterbildest. Es gibt immer neue Methoden, neue Prozesse und du musst da eingeschult sein, weil diese Weiterentwicklung, die neue Technologien, die rettet Leben. Die nächste Idee, die ChatGPT hatte, sind flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten. Wir haben schon darüber geredet, dass das ein Weg ist, den Arbeitsplatz attraktiver zu machen und haben ein paar Beispiele gelistet, über wie wir mehr Homeoffice ermöglichen können für die Mitarbeiter. Stichwort Digitalisierung, Automatisierung. Und ja, ist selbstverständlich, wenn Leute von zu Hause aus arbeiten können. ist Ihnen der Arbeitsplatz attraktiver. Die nächste Idee von ChatGPT ist inklusive und unterstützende Arbeitskultur. Dass man diese Kultur fördern soll, Vielfalt schätzen soll und unterstützen soll. Und auch darüber haben wir in unserer Podcast Folge Diskriminierung und Bias geredet. Wie wir darauf achten sollen, dass wir in diesen Feldern keine KI benutzen, weil sie diskriminieren könnte. Und wenn wir in so einem Arbeitsfeld sind und Leute suchen, die ein bisschen diverse sind, sollen wir das lieber manuell machen als ein KI System zur Lebensläuferfilterierung benutzen. Genau, das Thema Inklusion, das soll ja auch Leute, zum Beispiel, du hast jetzt diese Beispiele genannt, Menschen mit Beeinträchtigungen und so weiter und so fort, soll es natürlich auch nicht ausschließen, sondern eben die Möglichkeit bieten, dass sie auch einer Arbeit in Anführungszeichen nachgehen können. Dieser menschlicher Touch, da ist KI überfordert. Und dann noch eine Idee hat es gehabt und ich liebe diese Idee. ChatGPT hat vorgeschlagen, wir sollen in unserer Einrichtung einen Tag der offenen Türen veranstalten. Hast du sowas schon mal gemacht? Ja, also teilweise sogar mitgeplant. Und zwar musst du den Tag der offenen Tür, die Leute, die sowas nicht kennen, dann einfach so in der Einrichtung vorstellen. Da waren eben, wie der Name es schon sagt, Tag der offenen Tür, da waren natürlich die meisten Türen offen gewesen. Die ein paar andere natürlich nicht, also wo das Geld gelagert wurde, die war zu. Aber die anderen war offen und man konnte sozusagen mal in die ganzen Abläufe, die in so einer Einrichtung stattfinden, konnte man mal reinschauen. Das heißt, man konnte wirklich auf die Wohngruppe reinschauen. Man konnte teilweise sogar in Zimmer reinschauen, wo Klienten einfach wohnen. Teilweise haben die Klienten sogar die Zimmer selber mal gezeigt und erklärt, was da so alles ist, was sie alles haben, welches ihre Hobbys sind und so weiter und so fort. Also man hatte richtig tiefen Einblick zum Beispiel auch in die Werkstätten. Die Leute, die Klienten haben dann in Tagen gearbeitet und konnten den Besuchern zeigen, was sie dort für Produkte herstellen, konnten einfacher Arbeitsschritte konnten sie teilweise selber erklären. Und somit war dieses interaktive Erlebnis ein bisschen mehr da. Also dass die wirklich auch die Besucher eingebunden wurden von den Klienten. Und ich fand das immer sehr spannend und interessant dabei zu sein. Natürlich haben wir dann auch so ein paar Produkte verkauft. Und ja, man kann damit natürlich auch eine gewisse Idee vielleicht auch verfolgen. Warum macht man jetzt einen Tag der offenen Tür? Was willst du sagen? Ich war als, in meinen Studentenzeiten war ich als Studentin in vielen Tagen der offenen Türen dabei, weil ich mich jetzt selbst entscheiden müsste, wo möchte ich arbeiten. Und da fand ich es ein super Erlebnis, in so eine Einrichtung schnuppern gehen zu können, weil da siehst du wirklich, wie schaut dein Arbeitsplatz aus, potenzieller, wer sind deine potenzielle Mitarbeiter, was für ein Eindruck machen sie? Mit wem würdest du dort arbeiten? Damit meine ich die Klienten. Was gibt es da für Menschen? Also als Junger, als Student, als Arbeitssuchender hast du nicht wirklich so eine gute Vorstellung oder als Quereinsteiger, wie wird das tatsächlich ausschauen dann am Ende? Und ich finde es einfach immer interessant, auch wenn ich nicht an den Arbeitsplatz interessiert bin, gehe ich immer gerne zum Tag der offenen Tür. Ja, es ist wirklich spannend, so was mal zu erleben. Und eben, wie du das gerade beschreibst, wenn du jetzt, sagen wir, irgendwie jetzt dich orientieren willst und nach einem Job suchst oder einer Ausbildungsmöglichkeit, ist natürlich dort einfacher, vielleicht Mitarbeiter zu befragen, wie es denn dort ist, zu arbeiten, anstatt es nachher in einem Vorstellungsgespräch zu machen. Oder? Da traut man sich die Fragen vielleicht nicht so stellen. Du erlebst es wirklich live dort und du spürst es und fühlst es, wie ist die Atmosphäre. Ja, spannend. entspannter auch. Du bist halt einfach dort in dem Raum und gehst von Raum zum Raum. Du bist nicht so wie du gesagt hast, in diesem Interviewsetting wirst du ein bisschen nervös und du vergisst alles, was du fragen wolltest und so weiter. Aber dort kannst du einfach mit den Leuten plaudern. Ich finde das super wertvoll. Aber warst du schon bei so einer Eventplanung dabei? Also teilweise, muss ich sagen. Du hast natürlich bei diesen Planungen von Tag der offenen Tür, hast du natürlich jemanden, der das Ganze koordiniert. Meistens ist natürlich Geschäftsleitung, Teamleitung und so weiter und so fort. Aber das wird ja dann nachher wie weiter verteilt auf oder koordiniert auf verschiedene Mitarbeiter, weil die eben der Hauptkoordinator kann natürlich nicht alles erledigen. Und da waren einzelne Bereiche, wo ich dann auch mitgeholfen habe. Welche Stände man zum Beispiel irgendwo aufbauen konnte, wie man das plant, zeitliche Abläufe, wann zum Beispiel könnte man jetzt in diese und diese Werkstatt, wann wäre das ideal, dass nicht alle auf einmal alle Menschen in eine Werkstatt stürmen, sondern dass man das ein bisschen aufteilt. Also eben, so Teilgebiete. Da habe ich auf jeden Fall auch Wir haben ChatGPT gefragt, wie organisieren wir so einen Tag der offenen haben mehrere Ideen von ChatGPT gekriegt und er strukturiert seine Ausgabe auch sehr schön chronologisch, also sagt, wir sollen erst die Zielsetzung definieren. Für unseren Beispiel wollen wir die Aufmerksamkeit für Einrichtung erhöhen, neue Fachkräfte gewinnen, das Verständnis in der Gemeinschaft für psychische Beeinträchtigungen fördern und so weiter. Das gibt er alles an. Dann identifizieren wir unsere Zielgruppe und das haben wir schon in den letzten paar Folgen besprochen über wie entscheiden wir, was für Mitarbeiter wir suchen, wo wir sie finden und dass wir das am besten mit unseren Mitarbeitern zusammen machen, statt mit einem Chatbot zu reden, weil die einen viel besseren, qualitativeren Input haben, über mit wem sie arbeiten möchten, wer ist ein guter Mitarbeiter. Dann setzen wir den Datum und Uhrzeit fest, planen den Programm, sagen wir weiter. Wir organisieren den Personal und die Helfer. Dann organisieren wir die Räumlichkeiten und die Technik. Dann machen wir den Marketing, die Werbematerialien und kommunizieren unsere Pläne nach außen. Wir... richten ein Anmeldungsverfahren ein. Siehst du, darüber habe ich selbst noch nicht mal gedacht, dass wir eine Online Plattform haben könnten, wo sich Leute voranmelden, sodass wir wissen, wie viele wir erwarten können am Ende. Das ist ein sehr guter Tipp. Als nächstes organisieren wir das Catering, weil Leute wollen ja verpflegt sein. Da sagt er, bittet Snacks und Getränke an, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen, berücksichtigt dabei auch vegetarische, vegane und allergikerfreundliche Optionen. Was ich dabei sagen würde, ist, berücksichtigt dabei, Welche von den Klienten könnten was kochen. Ich finde, das wäre noch lustiger. Genau Thema wieder Inklusion die Leute mit einbinden, dass sie da oder bei der Planung vielleicht sogar bei der Planung mit einbinden, dass sie Ideen einbringen können. Ja, natürlich. Aber um in die ChatGPT Antwort wieder zurückzugehen, geht er dann weiter ins Dankeschön und Nachbereitung. Das heißt, wir sollen uns bei den Sponsoren bedanken, bei den Besuchern, bei der Schule, die ihre Schüler hingeschickt hat und so weiter. Dann natürlich der Budget. Den Budget aufstellen, die Kostenpunkte berücksichtigen. Von Druckmaterialien bis zu Catering und irgendwelche Honorare für Gastreder. Obwohl, in so einem Non -Profit -Bereich stelle ich mir eher vor, dass man diese Zeit schenken wird, statt ein Honorar zu verrechnen. Und am Ende... organisiert, Eine Band, ja auch das könnten wir intern regeln. Und dann am Ende der letzte Punkt ist das Sicherheitskonzept und da hätte ich auch nicht selbst daran gedacht, dass man auf die Bedürfnisse der betreuten Personen schauen soll und so weiter. Du hast erwähnt, bei euch waren die Zimmern offen, die Klienten haben gezeigt, wie sie leben. Das muss man natürlich vorher auch absprechen, nehme ich an. Absolut, absolut, genau. Einverständnis holen, das ist nicht nur Thema Sicherheit, sondern von den Klienten auch die Einverständnis holen. Das ist auch noch ein Punkt. Ja, super. Und das hat jetzt ChatGPT einfach, ich sag mal, in wirklich kurzer Zeit, liebe Zuhörer, in so kurzer Zeit rausgeholt. Stellt euch mal vor, ihr müsstet jetzt selber so einen Event planen. Wie würdet ihr da vorgehen? Würdet ihr im Internet recherchieren und alles und her? Da würdet ihr wahrscheinlich unwahrscheinlich viel Zeit dafür brauchen. das Beispiel das Katja jetzt gemacht hat, so schnell kann es einem Ideen liefern. Lass uns mal da weitermachen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Also zum Vergleichen, wir haben jetzt in der Vorbereitung auf diese Folge die letzten zwei Stunden darüber geredet, wie plant man normalerweise eine Veranstaltung und wo kann man KI -Tools da anbinden. Und das, was wir in zwei Stunden erreicht haben, hat ChatGPT in 15 Sekunden ausgespuckt. Wir könnten gleich damit anfangen. Was sagt das über uns jetzt aus, Katja? Hahaha. Das lässt uns in einem schlechten Licht da stehen. Also. Also nicht nur haben wir den Ablauf von der Planung jetzt gekriegt, wir können auch auf einzelne Punkte weiterhin mit dem Chatbot gehen und fragen, wie mache ich diesen Schritt, wie mache ich diesen Schritt, wie mache ich diesen Schritt. Aber an irgendeiner Stelle müssen wir unsere eigenen Mitarbeiter da anbinden und diese Aufgaben verteilen und da ist die menschliche Intelligenz im Vergleich zu der künstlichen besser. ja, und was für Tools, jetzt hattest du gesagt, die Koordination und so weiter, das geht nachher auch weiter an die Mitarbeiter, was für Tools könnten wir da einsetzen, um das ein bisschen strukturierter und planerischer zu machen? Wir können natürlich uns in einen Raum hinsetzen und da jeden einzelnen befragen, was mag er machen und so weiter. Oder wir können uns mit einem Planungstool helfen. Und da gibt es sehr viele. Wir zum Beispiel benutzen Trello, um unsere Folgen zu strukturieren, um die Aufgaben aufzuteilen. Da kann man Karten/Tickets erstellen mit diese Aufgabe gehört gemacht und es dann verschiedenen Leuten zuordnen. Wer wird dieses machen? Wer wird dieses machen? Man kann auch ein Haken dazusetzen. So ist das erledigt, ist das nicht erledigt und eigentlich macht es wahnsinnig viel Spaß diese Karten von gehört erledigt rüber zur ist erledigt zu ziehen. Man kriegt so diese Bestätigung selbst von, yay ich habe eine Aufgabe erledigt! Das wird auch grafisch abgebildet. Du kannst dir auch Daten reinsetzen, bis zu welchem Datum muss zum Beispiel jetzt eine Aufgabe erledigt sein und so weiter und so fort. Und so ist auch für dich dann immer sichtbar, okay, da muss ich noch was machen. Du kannst dann die Karten natürlich den Mitarbeitern zuordnen mit Fotos von den Mitarbeitern, sodass es wirklich recht übersichtlich ist, wer hat jetzt Welche Aufgaben zu erledigen. Und innerhalb von den Boards kann man dann auch Sachen verlinken. noch weitere Unteraufgaben hinzufügen und so weiter und so fort, wie Katja das gesagt hat, die man abhaken kann. Und ich finde, sehr übersichtlich und sehr strukturiert kann man dort vorgehen, anstatt wenn man jetzt jeder Mitarbeiter sein Zettelchen hat vielleicht irgendwo und oder an einer riesen Wand irgendwelche Zettelchen hängen und tausend Zettel, der muss das machen, der muss das machen. Also wirklich, ich finde es super, weil ich stehe auf diese Strukturen und deswegen benutzt man gerne auch Trello, ja. Die Vorgehensweise bei solchen großen Zielen ist es in viele kleine es aufzuteilen. Ich habe das zum Beispiel schon auch mit ChatGPT zusammen gemacht, in dem ich ihm gesagt habe, strukturiere mir die Vorgehensweise für, in meinem Fall ein Produktlaunch für meine Firma, und strukturiere es in so einer Weise, dass ich das direkt ins Google Kalender übertragen kann. Da habe ich natürlich auch gleich gefragt, wie mache ich das? Wie kannst du mir helfen diese einzelne Punkte in Google Kalender reinzugeben? Und es hat geliefert. Ich habe auch nicht selbst gewusst, dass das geht und es hat dann gesagt, ich mache dir eine CSV -Datei mit den Events und schreibe wann bis wann irgendetwas erledigt gehört. Und das importierst du mit diesem Knopfdruck und dieser Einstellung in deinen Google Kalender hinein. Super Sache. Hat Funktioniert. kann es aber auch automatisieren. Es gibt schon Wege aus z .B. E-Mails, die verschickt sind. Sagen wir jetzt mal dein Chef oder der Koordinator von dem Event schickt eine E-Mail an 10 Leute von diese, diese, diese, diese Aufgabe gehört erledigt. Das soll der machen, das soll der machen und das soll der machen. Wenn man so eine strukturierte E -Mail hat, kann man eine Automatisierung da anbinden. Entweder mit Zapier, einem externen Tool für Automatisierungen, oder wenn man innerhalb dem Microsoft Office System ist, kann man im Outlook das schon machen, dass man aus einem Text, der sagt, der René wird die Einladungsflyer Konzepte erstellen, das in ein Ticket umzuwandeln, wo es drauf steht, Flyer erstellen, die zuständige Person René und das wird dem René als eine To-Do Karte rübergeschickt, entweder ins Slack, ins Trello, ins Asana oder ins das neue To-Do von Microsoft. Also Möglichkeiten viele, man kann aber natürlich auch bei dem Post-It System auf der Tafel bleiben, was immer am besten funktioniert für die Einrichtung. Wir haben jetzt entschieden, was für einen Typ von der Veranstaltung wollen wir machen. Wer wird das machen? Wir haben die Aufgaben aufgeteilt und als nächstes müssen wir uns fragen, für wem machen wir das? Wem wollen wir einladen? Wie gehen wir da am besten vor? Ich würde sagen, wir erstellen eine Persona oder ein Persona. Für die, die es nicht wissen, was Persona ist, wir machen wie eine Analyse von einem Mitarbeiter, den wir gerne bei uns Unternehmen haben möchten. Und der muss ja natürlich gewisse, ich sage zum Beispiel, Qualifikationen mitbringen. Der muss vielleicht im Idealfall auch schöne Charaktereigenschaften haben, die zum Team passen. Der soll vielleicht nicht aus dem Ort kommen, der 8 Stunden entfernt ist, sondern soll auch aus der Nähe kommen und einfach auch noch andere Sachen einfach so mitbringen. Diese Persona kann uns ChatGPT generieren, aber aus meiner eigenen Erfahrung ist die Qualität von der Persona gezielter und besser, wenn man sie aus dem eigenen Kopf macht. Das kann man so machen, dass man sich mit den anderen Mitarbeitern zusammensetzt. Der Chef, wenn er dabei wäre, und sich ein bisschen brainstorming macht, was muss der Mitarbeiter mitbringen, dass der wirklich zum Unternehmen passt. Ich sage vielleicht Mitarbeiter und Chef, weil manchmal haben die Chefs andere Vorstellungen als die Mitarbeiter. Der Mitarbeiter muss mit denen zusammenarbeiten, deswegen sollte das passen. Diese Vorgehensweise mit erst Persona erstellen und dann weitergehen ist eine sehr übliche Vorgehensweise, wenn wir mit ChatGPT sprechen. Das Modell ist so trainiert, dass wir genau angeben, was wollen wir machen, für wen wollen wir es machen, was für eine Sprache würde diese Person anziehen und dass wir da weitergehen, weil wir diesen Kontext ja in dem Chatverlauf drinnen gespeichert kriegen. Also wir sagen, wir haben uns jetzt eine Idee geholt, was wollen wir machen und wir haben festgelegt, für wem wollen wir das machen und das schreiben wir in den weiteren Chatverlauf dann rein. Wir wollen eine kreative junge Person aus der bayerischen Region anziehen, die Freude mit Menschenarbeit hat und, weiß ich nicht, gerne mit psychisch Beeinträchtigen arbeiten würde, oder sowas. Das schreiben wir. Und dann wollen wir ja weiter in die Planung von dem Event gehen. Und was wir dafür brauchen, ist ganz, ganz viele Ideen über was wollen wir denn machen bei unserem Tag der offenen Tür. Und für so kreative Ideen sind Textgeneratoren perfekt geeignet. Genau, und da habe ich mir auch einmal mit ChatGPT gefragt, was man denn eben an solchen Tag der offenen Türen, was man dann zum Beispiel alles noch machen könnte. Neben dem man natürlich in die Ateliers, in die Wohngruppen vielleicht reinschauen kann. Aber vielleicht wäre es ja auch noch witzig, wenn man da irgendwie das Ganze so ein bisschen auflockert, wenn man irgendwelche Spielchen oder so machen könnte. Da habe ich den jetzt auch mal ChatGPT gefragt, was man für Menschen auch mit Beeinträchtigung, mit verschiedensten Beeinträchtigungen, was man da machen könnte, dass die auch teilnehmen können. Und da kamen so Sachen raus wie sensorische Erkundungspfad, also dass man so wie so ein Parkour macht. Das kann man ja so mit entweder Füßen oder mit Händen machen. Wenn man das Händen macht, dann ist es irgendwie in Kisten drin, man fasst rein. Also muss man sich vorstellen, man ist fast einfach, man ist eigentlich blind, das auch zumindest nachempfinden, wie sich blinder fühlt, fasst da rein, ertastet das und so und schreibt nachher auf, was es gewesen ist. Oder mit den Füßen gibt es das ja auch, dass man einfach die Augen mal zumacht und irgendein so eine Pfad drüber läuft, zum Beispiel irgendwie mit Rinde oder mit Steinen. Glühende Lava müssen wir jetzt vielleicht nicht nehmen. Aber Scherben auch nicht. Aber eben ja zum Beispiel Wasser oder Gras. Und das ist wirklich mal, also schweife ich jetzt ein bisschen ab, aber das ist interessant für Menschen, die jetzt keine Beeinträchtigung haben. mal so gewisse Sachen nachzuspülen. Wie ist es jetzt, wenn man nicht zum Beispiel sieht und sich nur auf diese Sinne verlassen muss? Eine witzige Idee fand ich auch noch, die haben wir auch noch gegeben, war Rollstuhl-Parkour. Ich glaube, ja, hört sich erstmal irgendwie komisch an. Man denkt, was soll das jetzt? Aber da kann man ganz gut mal nach, ich habe es auch mal ausprobiert, man kann gut nachvollziehen, wie schwer es ist, eigentlich mit so einem Rollstuhl zu fahren. Man sieht man so Leute unterwegs und denkt sich ja, Mensch, ja, sieht schon ein bisschen schwierig aus, aber fahrt mal wirklich selber mit so einem Ding und dann merkt er einfach, wie schwer das ist, irgendwelche Kanten hochzukommen und so weiter und so fort. Also liefert ein bisschen anderes Verständnis oder eine ganz schöne Idee finde ich, ich so als kreativer Mensch finde ich auch noch so, was er mir gegeben hat, Gemeinschaftsmalerei. Das ist ein bisschen was Nachhaltiges, dass man einfach eine Leinwand macht, wo einfach Besucher, Klienten, alle möglichen, einfach darauf malen können. Und dann am Schluss gibt es einfach eine Zeit, wo das dann fertig sein muss. Und dann entsteht einfach ein gemeinsames Kunstwerk, was man ja zum Beispiel auch in den Institutionen irgendwie aufhängen kann. Oder vielleicht sogar, vielleicht kauft das sogar jemand. Und man kann das dann, ja, für andere Sachen brauchen das Aber wirklich, also ich fand die Ideen, die fand ich schon wirklich witzig und interessant auch, dass er wirklich da scheinbar ein bisschen drauf eingeht, dass es eben Menschen mit Beeinträchtigungen sind. Und dass die Spiele auch diese Leute sagen auch dabei sein können und nicht ausgegrenzt sind. Gut, dass du daran gedacht hast, dass auch die Klienten dabei Spaß haben sollen. Daran habe ich gar nicht gedacht. Also ja, auch das können wir dazu schreiben. Diesen Mitarbeiter suchen wir, diesen Charakterprofil. Aber gleichzeitig haben wir Leute mit Beeinträchtigungen da, die auch dabei Spaß haben wollen. Was für Aufgaben, was für Spiele können wir organisieren bei diesem Event? Wenn die Frage ist, wir wollen ein Event machen und wissen nicht, was wir dabei machen sollen, dann soll es an Ideen wirklich nicht scheitern, weil KI kann das großartig. Genau, jetzt haben wir über die Ideen geredet, die man zum Beispiel im Spiele oder Tätigkeiten oder Sachen, die man in der Veranstaltung machen könnte. Bei der Planung muss man vielleicht auch noch ein andere Sachen beachten. Aus eigener Erfahrung zum Beispiel wäre es ganz gut, wenn man natürlich auch weiß, wo macht man die Veranstaltung. Tag der offenen Tür ist klar, macht man natürlich in der Institution und nicht irgendwo anders, selbstverständlich. Aber macht man die jetzt zum Beispiel drinnen oder draußen, je nachdem, wie das Wetter ist. Und als eigener Erfahrung ist es immer ganz gut, wenn man da auch Plan B hat. Also wenn das Wetter schön ist und es schlägt dann um, ist es nicht so lustig, wenn alle draußen sind und sich dann irgendwo unterstellen müssen. Also wir machen uns mit dem Chatbot, mit dem Textgenerierungs-Tool Arbeiten wir uns sozusagen auch noch einen kleinen Plan B aus, wenn wir die Veranstaltung draußen machen, dass wir die auch drinnen machen können. Also, dass wir den wie umswitchen könnten hin und her. Und da liefert er dann auch immer wieder ganz gute Ideen, was man dann halt drinnen zum Beispiel machen, wie man das verlagern könnte. Oder gibt einfach vielleicht Ideen, dass man auch zum Beispiel eben draußen ja auch wie so Pavillons aufstellen könnte, Zelt aufstellen könnte. Da kommt man ja nicht immer auf diese Ideen. Also, ganz wichtiger Punkt, immer im Plan B und den kann man natürlich auch mit ChatGBT ausarbeiten. ChatGPT ist auch nicht beleidigt, wenn man sagt, diese Idee gefällt mir überhaupt nicht, schmeiß den ganzen Plan raus, den du jetzt erstellt hast, aber beachte dabei die Persona, die wir erstellt haben und das Klientel, das wir haben und erstelle mir einen Plan C und Plan D und Plan Z. Hat kein Problem damit. Immer wieder neu anzufangen und dann können wir uns aussuchen, welche von diesen Plänen, welche Teile von den Plänen für uns dann brauchbar sind am Ende. Wir haben jetzt den Event entschieden. Wir haben entschieden, wer es macht und wir haben entschieden, für wem wir es machen. Wir haben aber auch mit ChatGPT ganz viele Ideen gekriegt dafür, was wir bei den Ideen machen wollen. Jetzt sind wir an dem Punkt, wo wir Leute einladen sollen. Wir sollen entscheiden, wem wir einladen und wie laden wir diese Leute ein. Wie erstellen wir die Werbematerialien? Textgeneratoren, Bildgeneratoren und gewöhnliche Tools mit KI -Integrationen sehr viel weiter helfen. Und genau das werden wir euch in der nächsten Folge im Detail vorstellen. Seid gespannt! Schön, dass ihr heute dabei wart. Ich hoffe, ihr konntet ein paar Sachen mitnehmen und probiert das mal aus. Und dann freuen wir uns aufs nächste Mal mit euch. Tschüss! Tschüss!

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